Élie Catherine Fréron thematisiert in diesem Brief seine literarische Auseinandersetzung mit dem französischen Verleger Joseph Valart, in welche sich auch Desbillons zeitweilig eingemischt hatte. Des Weiteren merkt Fréron ausstehende Rentenzahlungen sowie Pläne zur Veröffentlichung einer Fabelausgabe des Paters an.