Der erste Abschnitt dieses Briefes von de Brancas an Desbillons von ist persönlicher Natur und zeugt von einer tiefgehenden Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten. Im Folgenden geht de Brancas außerdem auf die Möglichkeit einer Übersetzung der Fabelausgabe Desbillons in das Französische ein. Des Weiteren wird nicht nur die Bekanntschaft de Brancas mit dem Bibliothekar des pfälzischen Kurfürsten Nicolas Maillot de la Treille, sondern auch Paris als der vermeintliche Wohnort von de Brancas, deutlich. Élisabeth-Pauline de Gand-Vilain (geb. 20.10.1737; gest. 16.02.1794) war die Frau des französischen Literaten Louis Léon Félicité de Brancas.