entſprochen werden. Es wird ſich daher empfehlen. daß Sie den Antrag, den Sie eben geſtellt haben, zurückziehen. — Stellen Sie einen anderen Antrag? Berichterſtatter Stadtv. Dr. Spiegel: Ich will dann dieſen Antrag zurückziehen und beantragen, die Angelegenheit zu vertagen, bis wir die erwähnte Tabelle im Druck vor uns haben. Mitberichterſtatter Stadtv. Dr. Borchardt: Meine Herren, ich hatte eigentlich die Abſicht, nach den Aus⸗ führungen des Herrn Referenten auf das Wort zu verzichien. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß die Angelegenheit uns noch ſehr eingehend weiter be⸗ ſchäftigen muß Ich möchte aber die Angelegenheit nicht vertagt wiſſen, bis uns das Material zuge⸗ cangen iſt; denn wenn uns das Material zugegangen ſein wird, wird eine fruchtbare Beſprechung im Plenum ſich doch nur dann ermöglichen laſſen, wenn eine Vorberatung in einem Ausſchuß bereits vorher⸗ gegangen iſt. Damit wir nun nicht in einer der ſpäteren Sitzungen erſt einen Ausſchuß für dieſen Iweck zu wählen brauchen, möchte ich, meine Herren, den Antrag ſtellen, daß wir heute bereits die Mit⸗ teilung des Magiſtrats zur näheren Kenntnisnahme und ſpäteren genaueren Berichterſtattung im Plenum an einen Ausſchuß von 15 Mitgliedern verweiſen. (Die Beratung wird geſchloſſen.) Vorſteher Roſenberg: Herr Stadtv. Dr. Spiegel hat beantragt, die Angelegenheit zu vertagen. Herr Stadtv. Ur. Borchardt hat beantragt, die Angelegen⸗ heit einem Ausſchuſſe zu überweiſen. Memes Er⸗ achtens geht der Antrag auf Vertagung vor. Ich laſſe zunächſt darüber abſtimmen, ob dem Antrage des Herrn Stadtv. Dr. Spiegel, die Angelegenheit zu vertagen, entſprochen werden ſoll. (Der Antrag auf Vertagung wird angenommen.) Es wird alſo das Material verteilt und dann der Gegenſtand auf eine ſpätere Tagesordnung geſetzt werden. 7 Gegen die Vorſchläge des Wahlausſchuſſes ſind Einwendungen nur zu Punkt 212 der Tagesordnung erhoben worden. Ich ſchließe die öffentliche Sitzung. (Schluß der Sitzung § Uhr 10 Minnten) Druck von Adolf Gerb, Charlottenburg.