Sitzung vom 2 724 800 ℳ. Die Summe iſt noch rech⸗ neriſch feſtzuſtellen. Kapirel IXN Abſchnitt 1 — Vom Anleihebeſtande ab⸗ zuheben — ermäßigt auf 6 703 441,90 ℳ. Ich bitte Sie, dieſe Poſitionen zu genehmigen. Borſteher Kaufmann: Meine Herren, der Herr Berichterſtatter hat über den letzten Punkt berichtet und vorbehaltlich der rechneriſchen Feſt⸗ ſtellung die Annahme mit den verſchiedenen An⸗ derungen empfohlen. Wenn ich ihn recht ver⸗ ſtanden habe, hat er auch über Kapitel II, einſt⸗ weilige Kapitalanſammlung, Bericht erſtattet. 27 (Zuſtimmung.) (Die Beratung wird geſchloſſen. Das Extra⸗ ordinarium des Hauptetats wird in Einnahme und Ausgabe nach dem Voranſchlage des Magiſtrats mit den vom Berichterſtatter vorgetragenen Ab⸗ änderungen feſtgeſtellt.) Die rechneriſchen Feſtſtellungen, und daß in Kapitel 1 infolge des Beſchluſſes über die Müll⸗ , 2. März 1910 165 beſeitigung die entſprechende Anderung vor⸗ genommen werden muß, braucht nicht erſt be⸗ ſchloſſen zu werden; das iſt die Konſequenz der gefaßten Beſchlüſſe. Die Richtigſtellung iſt nur rechneriſch und ſtiliſtiſch; das iſt Sache des Bureaus. Meine Herren, es iſt Einſpruch gegen ein Ein⸗ bürgerungsgeſuch erhoben worden. Es wird dem Wahlausſchuß zugeſtellt werden. (Zuruf des Stadtv. Hirſch.) — Ein Einbürgerungsgeſuch lag vor, und dagegen haben Sie Einſpruch erhoben. Wenn Sie das begründen wollen, ſo haben Sie wohl die Güte, Ihre Motive dem Wahlausſchuß zu übergeben. Gegen die Vorſchläge des Wahlausſchuſſes ſind Einwendungen nicht erhoben worden. Damit iſt unſere Tagesordnung erledigt. Die für morgen feſtgeſetzte Sitzung hebe ich hiermit auf; es iſt morgen alſo keine Stadtverordnetenſitzung. Ich danke den Herren, daß Sie heute ausgehalten haben, ſo daß Sie die Sitzung morgen erſparen, und wünſche Ihnen allen, daß Sie die Oſterfeiertage recht vergnügt und geſund verleben. Die Sitzung iſt geſchloſſen. (Schluß der Sitzung 11 Uhr 35 Minuten.) Monotypeſatz und Druck: Adolf Gertz G. m. b. H., Charlottenburg.