, eet, , Punkt 40. ge deswegen, ob einer von den ſolchen Dringlichkeitsbeſchluß es iſt alſo die ſchließen, und ich fra Anweſenden einem widerſpricht. Das geſchieht nicht; Dringlichkeit der Behandlung dieſes Antrags be⸗ Wir werden ihn am Schluß der ſchloſſen worden. Punkt der öffentlichen Tagesordnung als letzten Sitzung behandeln. Wir treten in die Tagesordnung ein. Punkt 2: Vorlage betr. Beihilfe an den goethebund. — Druck⸗ ſache 58. 4 (Die Verſammlung beſchließt nach dem Antragt des Magiſtrats, wie folgt: Dem Goethebund Berlin, Ausſchuß für Volksunterhaltungen, wird eine Beihilfe von 2000 ℳ aus dem Vorſchußſonder⸗ fonto „Kriegswohlfahrtspflege“ bewilligt.) Punkt 2: 2 Vorlage betr. ärztliche Verſorgung der Krieger⸗ familien. Druckſache 59. (Die Verſammlung beſchließt nach dem Antrage des Magiſtrats, wie folgt: In Abänderung des Abkommens mit dem Charlottenburger Aerzteverein über die ärzt⸗ liche Behandlung der Angehörigen von Kriegs⸗ teilnehmern (Druckſachen Nr. 23/1916 und 63/1916) werden mit Wirkung vom 1. April 1918 ab an Stelle der Mindeſtſätze der preußi⸗ ſchen ärztlichen Gebührenordnung gewährt: Für den erſten Beſuch anſtatt 2 %%] — 3,— % „zweiten u. folgenden Beſuch anſtatt die Beratung anſtatt den Nachtbeſuch anſtatt „ die Nacheberatung anſtatt 2%.⸗ 4,—f.) Punkt 3: Vorlage betr. Sicherſtellung des kommunalen Wahl⸗ rechts der Kriegsteilnetmer. Druckſache 60. (Die Verſammlung beſchließt nach dem Antrage des Magiſtrats, wie folgt: Von der Aufſtellung und Auslegung der Liſte der ſtimmfähigen Bürger (Gemeinde⸗ wählerliſte) wird im Jahre 1918 Abſtand ge⸗ nommen. Für die im Jahre 1918 vorzu⸗ nehmenden Ergänzungswahlen zur Stadtver⸗ ordnetenverſamlung iſt die (Gemeindewählerliſte des Jahres 1914 zugrunde zu legen.) Punkt 4 Vorlage betr. 7 1 %. — 1,25 % 7% — Druckſache 61. 2 (Die Verſammlung beſchließt nach dem An des Magiſtrnts, wie folgt: Als Spende fir deurſche Kriegsgefangene werden dem Kaiſerlichen Deutſchen General⸗ gouvernement Warſchau 1000 ℳ aus dem Vorſchußſonderkonto * eigung am 24. Aprit einmalige 21 % — 27 i 4 %ℳ. 6, — 1. Vorlage betr. Ergänzung Spende für deutſche Kriegsgefangene. trage „Kriegswohlfahrtspflege“ 0 1018 Puntkt 6: Vorlage betr. Dienſtbezüge des Direktors des Lyzeums V nebſt Studienanſtalt. Die Verſammlung beſchließti des Magiſtrats, wie folgt: Das Gehalt einſchließlich gung für den Direktor des Lyzeums V nebſt Studienanſtalt Dr Poppe wird vom 1. April — Druckſache 63. 1 800 ℳ Mietentſchädigung) feſtgeſetzt. Der Unterſchied gegen die bei der ordent⸗ lichen Verwaltung 11 poſitions nds zu entnehmen.) Putt 72::; verwaltung. Druckſache 64. (Die Verſammlung beſchließt nach dem Antrag⸗ werke für 1917 — um 1 089 2000 . Punkt 8: ſache 65. (Die Verſammlung beſchließt mit großer Mehr⸗ heit nach dem Antrage des Magiſtrats, wie folgt: 1. aus Anlaß der goldenen Hochzeit des Herrn Kommerzienrat Julius Caſſirer bewirkte Schenkung von je 5000 ℳ, zuſammen alſo 25 000 ℳ für die „Julie⸗Caſſirer⸗Stiftung“ wird angenommen. Der Abänderung des Namens der Stiftung in zugeſtimmt.) 2 Meine Herren, ich glaube, es wird in Ihrem Sinne ſein, wenn ich. den Dank, den ich neulich bei einer ähnlichen Gelegenheit, als unſerer Stadt von den gleichen gütigen Gebern eine Schenkung über⸗ mittelt worden iſt, ausſprach, auch auf dieſe, Schen⸗ kung übertrage. (Bravol) , Punkt 9 des nung für die Stadtverordnetenverſammlung. e,, , Druckſache 66 , (Die Verſammlung beſchließt nach de des Magiſtrats, wie folgt: 52 Der zweite Satz in Abſatz 1 des § 12 der Geſchäftsordnung für die 8 d Sinne der 9§ — . theitige Bekannt und der Ta 19 Stadtverordneten⸗ 8 bis 40 der Städteordnung nach dem Antrage Mietentſchdi⸗ 1918 ab auf 11 200 ℳ (9 400 ℳ Gehalt und 2 B — 1 1½¼ ſur 1918 4. Bezüge von 600 M. iſt dem Dis⸗ 1 Varlage betr. Nachbewilligung für die Gasanſtalts⸗ des Magiſtrats die Verſtärkung von Anſätzen der Ordentl. Verwaltung des Sonderplans N. 5 Gas⸗ Borlage betr. Annahme einer Scheukung. Druck⸗ Die von 5 Mitgliedern der Familte Caſſirer „Julius⸗ und Julie⸗Caſſirer⸗Stiftung“ wird im Antrage verſummlung erhält folgende Faſſung:⸗ „Zum Nachweiſe der ordnungsmäßigen Inſammenberufung bzw. Einladung im