Zuſtand, wenn tdfeſe 22 einfach zu den Akten genommen wird und alles unverändert bleibt. zIch will in der Sache ſelber, wie ich ſchon ſagte, natürlich keine Entſcheidung treffen. Formell aber muß endlich dafür geſorgt werden, daß Anordunn⸗ 8 die nach reiflicher Prüfung getroffen werden, ſo d rchgeführt werden, wie es im Intereſſe 2 Stadtverwaltung und insbeſondere des An⸗ ſehens der 4. bei der Bevölkerung Denn wir erleben es ja alle Tage, daß geſagt — die Städte haben alle möglichen . 44. ſſe auf dem Gebiete der Wohnungspflege, aber ſie machen nicht den gebührenden Gebrauch da⸗ von. Wir, die wir den Dingen näherſtehen, wiſſen, daß das nicht der Fall iſt; cber ſolche Vorkommniſſe, wie die hier geſchilderten, führen in der Tat dazu, —2 die Anſichten des Publikums über die Tätigkeit der Wohnungspflege , ſind. — Stadtw. Fehr. v. Rechenbera: And⸗ Herren! Nur wenige Worte! allerdings ſehr darüber wundern, dem Dc⸗ die R zu⸗ Meine Damen Ich muß mich er richtet iſt. daß der Herr t, über ſolche Vorko kommniſſe ſo Es iſt in der anſaſſennſten A ſür Theater im Landwehrkaſino — ſo iſt es bezei Reklame gemacht worden. Es ſtand an allen ſäulen, Sie können es in der Untergrundbahn geſchlagen ſehen: nur hier beim Magiſtrat iſt Sache unbekannt, und man erzählt uns von Eiſenbahndirektion Brombera und von den wichtig ſten Staatsintereſſen. Man fragt ſich: wer wird denn eigentlich zum beſten gehalten? Der Maaiſti von der Reichsregierung, die Stadtverordnetenv ſammlung vom Maaiſtrat oder alle drei Behörde von dem Ballett? Das letztere ſcheint der Fall zu ſein. Vorſteher Dr Borchardt: Wo liegen nicht weiter vor. Wir verlaſſen den ſtand und ſind damit am Schluß unſerer lungen. Zugleich teile ich mit, daß der von den Stadtv. Marcuſe und Gen. heute geſtellte Antr a 21 7 2 gleichen Gegenſtand wor n i Ich ſchließe die Sitzung. 9 Uhr 45 Minuten.) (Schluß