* 2 Sitzung am 17. Jaſtrow, Frau Klockow, Kloka, Köhler, Lich⸗ tenberg, Frau Lindemann, Dr Luther, Mar⸗ cuſe, Meyer 1, Meyer 11, Dr. Mommſen, Müller 1, Müller I11, Neuhaus, Otto, Pein, Perl, Ractwitz, per⸗ v. Rechenberg, Frl. Reinold, Richter, Dr. Rothholz, Dr Stadt⸗ hagen, Dr Stephan und Zielenziger; Nein die Stadtv.: Dr. Broh, Grollmus, Heidrich, Dr Hertz, Hilſe, Hildebrandt, Jarius, Junck, Karrer, Kiefer, Kley, Frau Kautsky, Frau Leupold, Guſtav Leupold, Dr. Löwen⸗ ſtein, Noack, Dr. Roſenfeld, Scharnberg, Schröder, Seidel, Sei fert, Skaller, Suſe, Toſt, Weidlich, Wilk und Frau Zucker. (Das Ergebnis der Abſtimmung wird ermittelt.) Das Ergebnis der Abſtimmung iſt folgendes. Es haben 67 Mitglieder abgeſtimmt, davon 40 mit Ja, 27 mit Nein; der 0 zu a iſt damit ange nommen. Zu dem Antrag zu 3: daß die Wachtzüge ſo bald als möglich aus den Feuerwachen herausgenommen werden, wird ſoeben der Antrag auf namentliche Abſtimmung zurückgezogen. Ich bitte, daß diejenigen, die dem Antrag zu ! zuſtimmen wollen, die Hand erheben. (Geſchieht.) — Das iſt die große Mehrheit; b iſt angenommen. Wir kommen zu dem Antrag unter e: daß im Laufe der nächſten 2 Monate eine neue Vorlage über Neuordnung der Einwohner⸗ wehr mit dem Ziele der Herabſetzung der Zahl der Wachtmannſchaften auf das geringſt⸗ mögliche Maß der Stadtverordnetenverſamm⸗ lung vorgelegt wird. (Zuruf des Stadtv. Dr Her tz.) 640 mit — Auch hier wird der Antrag auf namentliche Ab⸗ ſtimmung zurückgezogen. Dann bitte ich, daß die⸗ jenigen, die den Antrag annehmen wollen, die Hand erheben. (Geſchieht.) — Das iſt die übergroße Mehrheit. Wir kommen nunmehr zu dem Antrag unter Ziffer 1: Die Verſammlung ſteht der Einrichtung ſympathiſch gegenüber und nimmt den Magiſtratsantrag vom 6. 11.] der Einwohnerwehr 1919 — Druckſache Nr. 259 — mit der Maß⸗ gabe an, daß 1 an folgen die angenommenen Anträge untter und e. fer ſtimmen wollen, die Hand erheben. (Geſchieht.) Das mt die mehrhen: Amſe 1 iſ W rommen zu Ziffer 2 Ich bitte, daß diejenigen, die für 162 9 Dezember 1919 Ich bitte die Herren, die ſo men wollen, die Hand zu erheben. (Geſchieht.) — Auch das iſt die Mehrheit; Ziffer 2 iſt ange⸗ nommen. Wir kommen dann zu dem Antrag: Die Stadtverordnetenverſammlung er⸗ ſucht den Magiſtrat, für die Verwaltung der Angelegenheiten der Einwohnerwehr eine be⸗ ſondere Deputation, beſtehend aus 15 Mit⸗ gliedern, zu bilden, darunter 10 von der Stadtverordnetenverſammlung zu wählende Mitglieder, unter denen 3 Bürgerdeputierte ſein können. Ich bitte, daß diejenigen, die dem Antrag zuſtim⸗ men wollen, die Hand erheben. (Geſchieht.) — Das iſt die übergroße Mehrheit; der Antrag iſt angenommen. Wir kommen dann zu den beiden Anträgen, die ſich wohl gegenſeitig ausſchließen. Der eine An⸗ trag verlangt einen Ausſchuß der Stadtverordneten⸗ verſammlung zur Prüfung der vom Magiſtrat für die Volks⸗ bzw. Bürger⸗ bzw. Einwohnerwehr ge⸗ zahlten Vorſchüſſe nebſt Belegen. Der andere An⸗ trag verlangt, daß der vorgeſchlagenen und jetzt an⸗ genommenen Deputation die Prüfung der die Ein⸗ wohnerwehr betreffenden Rechnungen übertragen werde. Freilich ſchließen ſich die Anträge nicht voll⸗ ſtändig aus, denn in dem eben genannten Antrag iſt nur von der Prüfung der die Einwohnerwehr be⸗ treffenden Rechnungen die Rede, während in dem anderen Antrag von den Vorſchüſſen nebſt Belegen geſprochen wird, die für die Volks⸗ bzw. Bürger⸗ bzw. Einwohnerwehr gezahlt ſind, Ich 22 alſo über beide Anträge abſtimmen laſſen. Stadtv. Dr Eyck (zur Geſchäftsordnung): Ich ergänze meinen Antrag dahin, daß an Stelle des Wortes „Eumwohremehr auch ſtehen ſoll „Volks⸗ bzw. Bürger⸗ bzw. Einwohnerwehr“. Ich weiß e 8 0 0b ich K alle 4 0 e (Heiterkeit. — Stadtv. Dr. 2 ich meinen Antrag