180 waltet werden. Die Zinſen ſollen zur Unterſtützung arbeitsunfähig ge⸗ wordener Arbeiter der ſtädtiſchen Gas⸗ werke dienen. unterſtützungsfonds der Feuerwehr. (XIV A) Der Fonds iſt von der Stadtge⸗ meinde begründet zu außerordentlichen Zuwendungen an die Mannſchaften der Feuerwehr und deren Hinterblie⸗ benen. Dem Fonds fließen zu die Vergü⸗ tungen, welche für die außerhalb des Feuerlöſchdienſtes liegende amtliche Tätigkeit der Feuerwehrmannſchaften von Privaten gezahlt werden, und etwaige ohne beſtimmten Verwen⸗ dungszweck eingehende Schenkungen. Die Verfügung über die Zinſen des Fonds iſt durch Gem.⸗Beſchl. vom E: 97 der Deputation für das Straßenreinigungs⸗ und Feuerlöſch⸗ weſen übertragen. Stiftungen. (c Katerſches Vermächtnis Engelſches , Müllerſches Roſenbergſches „ Beringerſches 7 Durch letztwillige Verfügung haben: a) der Rentier Johann Heinrich Ludwig Kater 25 Taler (im Jahre 1869); p) die Rentiere Engel 100 Taler (im Jahre 1870); c) der Geheime Bergrat a. D. Fried⸗ rich Wilhelm Müller 50 Taler (im Jahre 1875); d) die Witwe Roſenberg 50 Taler (im Jahre 1875); e) der Stadtrat Chriſtian Auguſt Beringer 500 Taler (im Jahre 1881) für Krankenhauszwecke überwieſen. Die Zinſen werden alljährlich beim Krankenhaus⸗Etat vereinnahmt.