c) einigen Gerechtigkeiten mit einem jährlichen Ertrage von etwa 600 ℳ (zu a bis c efr. oben Titel X.) Die Realitäten zu a und b umfaßten urſprünglich einen größeren Flächeninhalt. Es ſind aber zu a rot. 7 ha (faſt nur unbenutzbarer Sandboden), zum bei Weitem größten Theil außerhalb des Bebauungsplanes belegen, für zuſammen 250 000 ꝗ. an verſchiedene Käufer veräußert, während Stadt und Kirche von dem gemeinſchaft⸗ lichen Beſitz (b) vertauft haben zum Bau von Eiſenbahnenn 394,61 are für zuſammen 197,067 ℳ 5 zur Anlegung des Hochreſervoirs für die Tegeler Waſſerwerke der Stadt Berlin. 510,70 are für zuſammen 320,067 ℳ, 8 im Ganzen zu b 1005,31 are durchweg außerhalb des Bebauungsplanes belegen, faſt nur unbenutzter Sandboden, für 517 134,13 ℳ, wovon jeder Miteigenthümer die Hälfte erhalten hat. Mit Hülfe dieſer Summen und einiger ſonſtigen Erlöſe aus unbedeutenden Ver⸗ käufen im (Geſammtbetrage von etwa 10 000 ℳ ſowie unter Hinzutritt von etwa 130 000 ℳ, welche letzteren im Laufe der Jahrzehnte als Ablöſungskapitalien und Abfindungen aller Art pp. vereinnahmt ſind, hat die Stadtgemeinde, deren Schulden, wie oben nachgewieſen, faſt nur in den (Gaswerken angelegt ſind, ihre gegenwärtigen Schulhäuſer, Familienhäuſer, Krankenhäuſer und Dienſtgebäude aller Art gebaut, außerdem aber etwa 170 000 %. für Grunderwerb (Durchlegung und Verbreiterung mehrerer Straßen, Birkenſtreifen neben der Spandauer Chauſſee und die Baar⸗ zahlungen in den Fällen Liebert und Dohme) verausgabt. Titel — Deckung des Bedarfs. Einnahme nach dem Etat 477 996 ℳ 25 5, nach der Rechnung 574 880 ℳ. 79 Ausgabe „ „ ,„ 3942 44 —2—24 1 60 457 „ 43 „ Ueberſchuß nach dem Etat 138 518 ℳ 61 , nach der Rechnung 514 423 ℳ. 36 3. Dieſer Titel weiſet in der Einnahme den Verwaltungsüberſchuß des dem Vor⸗ jahre vorangehenden Jahres (1880/81) ſowie die Erträge der Gemeindeſteuern und der Hundeſteuer auf. In Ausgabe ſtehen neben einigen zum Zweck der Erhebung der letzteren gemachten Aufwendungen die in Folge Reklamation pp. zurückgezahlten Steuern und der ſog. Dispoſitionsfonds zu Nachbewilligungen für unvorhergeſehene Fälle (auf Gemeindebeſchluß), welcher letztere der Differenz zwiſchen der Geſammt⸗ Summe aller übrigen Ausgaben und der GGeſammtſumme der Einnahmen gleichkommt und die Balance herbeiſührt. Außerdem gelangen in dieſem Titel die aus der An⸗