2 Transport . 4 663,74 % dazu Neupflaſterungen 28 656,41 ℳ 35 320,15 % Für die chauſſeemäßige Ausbeſſerung des Tegeler Weges ſind 9 126,00 . verausgabt, endlich an Pachtzins für einen Stätteplatt 750,00 ergiebt. die obigen 34 916,31 %ℳ 8279,84 ℳ — 43 196,15 Die laufenden geringfügigen Wegebeſſerungen ſind von Kämmereiarbeitern aus⸗ geführt. Es umfaſſen die Neupflaſterungen. 1 2. , 4 4 6 221,66 qm die Umpflaſterungen „„„„ 6 597,45 „ im Ganzen 12 819,11 qm, wozu außer den noch brauchbaren Steinen aus dem aufgenommenen Pflaſter 1418,78 chm nen angekaufte Steine verwendet ſind. Die übrigen Wegebeſſerungen ſind mit altem Material und 166,)00 cbm neu angekauften Steinen bewirkt. Der Werth des alten Materials iſt bei der vorſtehenden Berechnung nirgends berückſichtigt. Eine weſentliche Verbeſſerung hat die Straße 30—v—3 (Scheunen⸗Weg) erfahren, nachdem der an der Ecke derſelben und der Magazin⸗Straße belegene, weit in die erſtere hineinragende Scheunenplatz des Kaufmanns Hirſch Walter im Flächeninhalt von 261 qm (worunter 178 dm Straßenterrain) von der Stadtgemeinde angekauft iſt. Der Kaufpreis mit 3000 ℳ iſt aus dem Capital⸗Fonds gezahlt. Eine Verwerthung des Reſtes hat bis jetzt nicht ſtattgefunden. Die im Jahre 1874 von einem Unternehmer regulirte und in deſſen Eigenthum verbliebene Engliſche Straße iſt im Berichtjahre von dem Eigenthümer Ritterguts⸗ beſitzer Hugo Bauer an die Stadtgemeinde aufgelaſſen. Von Unternehmern ſind im Berichtjahre gepflaſtert n) die Nürnberger⸗Straße auf Koſten des Tarators Jahrſetz, b) die Straße 17 IYv von der Kleiſt⸗Straße bis zur Straße 29 IV auf Koſten des Conſortiums Eduard Bleske, Ziervogel und Tuchen und Georg Toebelmann. c) der nördliche Fahrdamm der Kleiſt⸗Straße vor den Grundſtücken Nr. 11 bis 16 von den betreffenden Adjacenten. Zu a und b ſind auch die Gasrohrleitungen nebſt Kandelabern auf Koſten der Unternehmer hergeſtellt; die landespolizeilich noch nicht geſtattete Ausführung der Ent⸗ wäſſerung zu a und b iſt durch Cautionen geſichert. Der Flächeninhalt der ge⸗ pflaſterten Strecke zu a bis beträgt 9700 qm. Der Berliner Großen Pferde⸗ Eiſenbahn⸗Aktien⸗Geſellſchaft iſt die Erlaubniß ertheilt, in der Nürnberger⸗Straße ein dem Betriebe nicht dienendes Zufahrtsgeleiſe nach dem am Ende derſelben erbauten Depot zu verlegen, wofür eine Entſchädigung, abgeſehen von der üblichen Pflicht zur Unterhaltung, Reinigung pp. des Schienenkörpers, nicht beanſprucht iſt. Unterirdiſch entwäſſert im Berichtjahre iſt nur die Kirchſtraße von der Canal⸗ ſtraße bis zur Scharrenſtraße und letztere von der Kirchſtraße bis zur Schloßſtraße (zuſammen 577,10 laufende Meter) mit einem Koſtenaufwande von 14 783,90 ℳ,