FIrequenz-Aleberſicht. A. Realprogymnaſium. B. Vorſchule. „1 2 2. 2 fꝛ 2 E —2 1. Frequenz zu Anfang des Schuljahres 1888/89. 3 11 13 22 27 50 59 185ſ 51 34 22 107 2. Frequenz am Anfang des Winterſem eſters. 3 8 14 21 28 49 60 183 54 35 21 110 3. Frequenz am 1. Febr. 1889] 3 8 16 20 28 9 55 179 55 36 20 112 1 4. Durchſchnitts⸗ Alter am 1 1. Februar 188989. ſ17,20 17, 15,% 14/ 13,% 12, 11% — ſ9, 8, 7% K 1 1 Aeligions⸗ 100 Leimathverbältuiſe der Sguter. A. Realprogymnaſium. B. Vorſchule. S e 1 1 8 2 2 5 5 22 2212 3 2 22 3 82 S 2 8 3 3]3 2]4 2ſ8 3 5 1. Am Anfang des Sommer⸗ ſemeſters 168 11 —4 6 162 22 1 1101 2 2 4 100 6 1. 1 2. Am Anfang des Winter⸗ 1 1 12 1 ſemeſeras. . 10% 11 — 6 162 20 1 1% 2 — 103 4 1 2 * 3. Am 1. Februar 1889. 102 11 — 6 ſ154 24 1 105 2 —15 10 5 1 1 1 1 1 Höhere Mädchenſchule. 1 Rektor, 5 Lehrer, 2 Lehrerinnen, 1 Handarbeitslehrerin, 8 Klaſſen. Schulhaus Roſinen⸗Straße Nr. 12. Die höhere Mädchenſchule bezog mit Beginn des Winterſchulhalbjahres 1888/89 das in der Rofinen⸗Straße Nr. 12 fertig geſtellte neue Schulhaus, nachdem dieſelbe während des Neubaues 1½ Jahr lang im Gemeindeſchulhauſe Kirchhof⸗Straße Nr. 2 untergebracht war. Hinſichtlich der Ausführung und inneren Einrichtung des neuen Schulgebäudes wird auf die ausführliche Beſchreibung in Abſchnitt XIIIa dieſes Berichts verwieſen. Das Schulgeld betrug, wie früher, in den oberen 4 Klaſſen 72 ℳ, in den unteren 4 Klaſſen 36 ℳ., 16 Schülerinnen wurde Freiſchule gewährt. Die Frequenz ſtieg von 288 im Jahre 1887 auf 312. Bürg er⸗Knabenſchule. 1 Rektor, 14 Lehrer, 4 wiſſenſchaftliche Hilfslehrer, 14 Klaſſen. Schulhaus Wilmersdorfer Straße Nr. 166/167. Unterm 27. Juni 1888 wurde beſchloſſen, unter Aufhebung der Bürger⸗Knabenſchule zum 1. April 1889 eine höhere Bürgerſchule nach den miniſteriellen Beſtimmungen vom 31. März 1882 mit Vorſchulklaſſen zu errichten. Wenngleich die Königliche Regierung mittelſt Verfügung vom