ſchraubungen, 1 Rermngsgurt ſür Pferde, 26 Tuchröcke, 6 Feuerwehr⸗ und Feuersgefahr die vorhandenen Spritzen äußerſt ſellen in Gebrauch ge⸗ 6 Spritzenmannsgurte. Zur Entnahme von Waſſer bei Feuersgefahr waren 590 Umerflur⸗Hydranten, welche auf ca. 100 m Entfernung in die Leitung der Charlottenburger Waſſerwerke eingebaut ſind, vorhanden. nommen werden. Uebungen an Spriten, Hakenleitern, mechaniſcher Leiter und Rettungs⸗ gerütben wurden an 46 Tagen vorgenommen. — haben einen Druck von 4 bis 5½ Atmoſphären, ſo daß bei Im , trat die Feuerwehr in 54 Fällen in Thätigkeit. —..— —.. — 8 eeeeeeee, evbrlun. 222 2 eeeeeeeee Zerr Ort Art der Brände Urſache Vemerkungen 1892. 5. April Spandauer Berg 8 Offener Schuppen, Wagen, Holz und unermittelt. Wahrſcheinlich durch 1 Hydrant verbrauchte ca. 7500 1 HODen Brandſtiftung. Waſſer. 8. April 9. April April . April April . Mai .Mai . Mai 3. Juli Juli „8. Iuli 22. Juli Juli Auguſt 2. Auguſt 5. Auguſt 3. September . September 2. Oetober . October . October . Oetober November . November November November November November . November 1 noe . September . Se ptember 02 2 2 24 Roſinenſtraße 2 Savigny Platz Berlinerſtraße 96 Kurfürſtenſtraße 111 Kirchſtraße 30 Potsdamerſtraße 40 Cauer ſtraße 28 canerm Auguſta Allee7 7 Helmholtzſtraße Satz Ufer 11 Kurfürſtenſtraße 101 Schöneberg Bismarckſtraße 58/59 Eiſenacherſtraße 16 Schierſtraße 44 Lutherſtraße 15 Dermerſtraße 74 Courbiéreſtraße 6 Nehringſtraße 5 Aehrinaſtraße 5 Sophie Charlottenſtr. 11 Berlinerſtraße 60 cilerſraße 24/25 Ansbacherſtraße 8 Knobelsdorffſtraße 21 30/31 Wilhelm Platz 1 Wilmersdorferſtraße 124 Platanen Allee 7 Scharrenſtraße 12 Berlinerſtraße 51 Eifenacherſtraße 9 Wittenberg Platz 1 Kaiſerin Auguſta Allee Kleider, Garderobenſpinde u. Hänge⸗ lampe im Laden und Corridor dürres Gras am Stadtbahnwall Schornſteinbrand im Vorderhaus Mädchenſtube, Hängeboden im Vorder⸗ hauſe ca 50 Ctr. Rohwaaren, Hanf, See⸗ gras und Indiafaſern c. Bert im Vorderhauſe, IV. Etage Fußboden in der III. Etage Bottiche 10 Abtraufgefäße Schwefelkohlenſtoff Bretterbude auf freiem Felde Im Lagerraum 9iegale zur Aufnahme von Schrauben ꝛc. Gardinenbrand Blind Trockenes Gras auf freiem Felde In dem Keller der Kohlenhandlung ca. 30000 Stück Preßkohlen Gardinenbrand in der Schlafſtube des III. Stocks Läufer und Fußboden im Parterre des Vorderhauſes Schaufenſterbrand Kleidungsſtücke, Korb und Nachttiſch im Wohnzimmer Hobelſpähne und Coaks im Keller unter der Durchfahrt Dachſtuhl des Quergebäudes und eines Theiles des rechten Seitenflügels 9 Stück mit Preßkohlen gefüllte Trockenkammern Schornſteinbrand des Backhauſes Gartenhaus (Pavillon) aus Holz⸗ verband mit Brettern verkleider Alte Säcke und Fußboden in der Schuhmacher⸗Werkſtatt Neubau, 2 Vorder⸗ und Hinterzimmer, Parterre und 1. Etage Doppelpult und Regale im Werk⸗ zeug⸗Ausgabe⸗Bureau Balken⸗ und Deckenbrand Waſchküche im Keller Hobelſpähne im Keller des linken Seitengebäudes Balken, Dielen und Decke im Boden⸗ raum in der Sparren im Treibhauſe Schaufenſter, Benzin im Keller unter dem Laden Entzündung von Bohnerwichſe durch unvorſichtiges Umgehen mit einer offenen Lampe durch Funken aus einer Lokomotive durch Auswaſchen mit Kugeln und durch Entzündung von Glanzruß für wahrſcheinlich durch Unvorſichtigkeit wahrſcheinlich durch Funken aus dem Schornſtein der Schloſſerei durch Umſtoßen einer Petroleumlampe durch einen ſchadhaften Schornſtein iſt der Wechſel angebrannt Selbſtentzündung des Schwefelkohlen⸗ ſtoffes wahrſcheinlich Brandſtiftung wahrſcheinlich durch elektriſchem Licht durch offenes Licht Leitungen von durch Kinder beim Spielen Selbſtentzündung. Fehler bei der Fabrikation durch unvorſichtiges Umgehen einer Petroleumlampe durch Exploſion einer Petroleumlampe mit durch ausſtrömende Hitze einer Butzke⸗ Lampe durch unvorſichtiges Aufſtellen eines Wachsſtockes durch durch falſch verſtandenes 1 Zimmerſprihe verbrauchte ca. 1001 Tasſer. durch Aufwerfen von Erde. naſſen Säcken. 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 1501 Waſſer. 1 Hydrant verbrauchte ca. 7500 1 Waſſer. durch Ausgießen und Ausdrücken. Abnehmen des Ofens, 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 100 1 Waſſer. durch Aufwerfen von Sand. durch Auseinanderreißen und Aus⸗ gießen. 2 Straßen⸗ und 5 verbrauchten ca. Hergtergchres. Telegramm. durch Aufwerfen von Erde. 1 Hydrant verbrauchte ca. Waſſer. durch Herunternehmen und Ausgießen. 1474, . 5000 1 Waſſer. 200 1 durch Ausgießen und des Läufers. 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 1001 Waſſer durch Ausgießen mittelſt Eimer. Aufnehmen durch unvorſichtiges Umgehen mit 1 Hydrant verbrauchte ca. 12000 1 offenem Licht Waſſer. unermittelt. Wahrſcheinlich Fahr⸗ 2 Hydranten verbrauchten ca. 420001 läſſigkeit Waſſer. Selbſtentzündung der mit Salpeter geſchwängerten Preßkohlen Entzündung des Glanzrußes in Folge wahrſcheinlich durch Nachläſſigkeit des wahrſcheinlich mangelhafter Reinigung wahrſcheinlich Brandſtiftung durch Exploſion einer Petroleumlampe Bauwächters (durch proviſoriſchen Ofen) durch Unachtſamkeit (Fortwerfen eines Streichholzes) durch Hitze einer Petroleumlampe in Folge Fehlen eines Schutzbleches Unachtſamkeit. Herausfallen Kohlen aus der Feuerung durch unvorſichtiges Lagern glühender Aſche auf den Dielen im Boden⸗ raum mangelhafte Ofenanlage Weißzeug und Wäſche Unvorfichtigkeit, Abſpringen der Zünd⸗ maſſe vom Streichholz durch Fortfallen einer Laterne (Unvor⸗ 1, ſichtigkeit) Unvorſichtigkeit (durch Zunahekommen mit einem Streichholz) 1 Hydrant verbrauchte ca. mit ca. von 4 Hydranten verbrauchten ca. 2400001 Waſſer. durch Ausfegen und Auswaſchen. 11000 1 Waſſer. 20 1 Waſſer ausgegoſſen. 3 Hydranten verbrauchten ca. 340001 Waſſer. 1 Hydrant verbrauchte ca. 1000 1 Waſſer. 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 1001 Waſſer. 1 Hydrant verbrauchte ca. Waſſer. 2 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 5001 Waſſer. 7500 1 1 Zimmerſpritze verbrauchte ca. 25! Waſſer. durch Ausgießen mittelſt 25 1 Waſſer. durch Erſticken mittelſt naſſer Säcke. Sgl.