— 124 Vermögen. Allgem. „132 15 Zuſammenſetzung des Vermögens Verwaltung Kanaliſation Gas Stiftungen] Summa ʒ,, 4 2 4. %V 14 ℳ.. 141 2 1. Grundſtücke (49 Grundſtücke, außer⸗ dem Bedürfnißanſtalten und Wiege⸗ häuſery.. 16 558 293 33] 2496499 25 473971000] 647 21600 24441 71858 2. Brücken. 93 285000 — — — — — — 9328500 3. Pachterträgniſſe 928500 — — — — — — 928500 4. Hypotheken 280 100 26 — — — — 78879974] 106890000 5. Inhaberpapiere 499 991 70] 293 215 50 — — 137688ſ52 930 89572 6. Sparkaſſenbücher * 803 74 362 68 — — 22551f16] 2371758 7. Werth der Materialien aller Art] 187 598 32 21 95757] 172 17520 — — 38173109 8. Kanaliſationsanlagen — —ſ6266407 51 — — — —1 626640751 9. Werth des Mobiliars, Inventars 707 844 88] 241 282 06ſ 5067 884 24 — —1 601701118 10. Bibliotheken 71 24870 — — — 4— — 1—4 1122870 11. Apparate für Schulen 8951126 — — — — — — 8951126 12. Baarteſtändſe. 316907937] 131 308511 3749307 4336— 3342 21695 13. Beiträge der Adjacenten für Straßenregulirung ſ23634099 — — — — — — 23634099 14. Einnahmereſte (-Reſt des einmali⸗ gen Kanaliſationsbeitrages). 429011 06] 913 93008] 18009497 — —ſ1523036 11 15. Vorſchüſſe . 389 97615 — — — — — — 38997615 Summe ſ22 722 396 76ſ10 364 963 16 10 197 357 48] 1 600 591 42ſ44 885 281 82 Schulden. 1. Hypothekenſchulden 1475000 — 1— — 1 — — 1475000 2. Ovbligationsſchulden 11 238439 30] 5735 525 38] 6 866 65632 — —f3 840 62100 3. Auegabereſte. 1j 134292 38 — — — — — — 13429238 4. Vorſchußweiſe gezahlte Kaufgelder] 3033 98191 — — — — — — 3033 981ſ91 Summe 14421 462 735 52530] Sc seJ — E702645 20 Vermögen. Vermögen nach Abzug der Schulden .] 8300 906 171 4629437 78] 3330701/16 1600591 42J17 861636 53 e) Depoſital⸗Verwaltung. In dem ftädtiſchen Depofitorium befanden ſich beim Beginn des Rechnungsjahres 1897/98 in Dokumenten 5 133 583,52 ' und baar 1200 ℳ. Durch Vereinnahmungen in Höhe von 1 271 863,29 ℳ in Dokumenten und 17978 in baarem Gelde bezw. Verausgabungen in Höhe von 1797 008.12 ℳ in Dokumenten und 10 100 ℳ in baarem Gelde ſtellt ſich der Beſtand am Schluſſe des Rechnungsjahres 1897/98 auf 4 608 438,69 ℳ in Dokumenten und 9078 ℳ baar. Der vorſtehende Beſtand ſetzt ſich zuſammen aus den Depoſiten der Stadtgemeinde (Kapitalfonds, Reſervefonds der Kanaliſationsver⸗ waltung, ſtädtiſchen Stiftungen pp.) mit 2 391 379,80ℳ in Dokumenten, aus den Vertrags⸗ und Baukautionen mit 2 206058,89 ℳ. in Dokumenten und 9078 ℳ baar, aus den Beamtenkantionen mit 2490,87 ℳ in Dokumenten und aus den Kautionen für die Gas⸗ anſtalt mit 8509,13 ℳ. Der Zugang beſteht im Weſentlichen aus den mehr eingezahlten Baukautionen. der Verſtärkung des Reſervefonds der Kanaliſations⸗ verwaltung und des Kapitalfonds. f) Die Vermittelung von Bankinſtituten bei der Zahlung von Stenern und Abgaben. Auf Anregung der Stadwerordneten⸗Verſammlung hatten wir bereits im Mai 1896 mit der Deutſchen Bank zu Berlin ein Abkommen getroffen, wonach die letztere vom 1. Juli 1896 ab für ihre Auftrag geber die Zahlung aller an die ſtädtiſchen Kaſſen ab⸗ zuführenden Stenern und Abgaben vermitteln wollte, ſoweit ſie dazu von den Stenerpflichtigen ermächtigt werden würde. Wir haben durch Inſerate in den öffentlichen Blättern das Publikum auf dieſes Ab⸗ kommen mit dem Anheimſtellen aufmerkſam gemacht, geeigneten Falls von demſelben Gebrauch zu machen. Zu dem Zweck ſollte rechtzeitig vor der Fälligkeit der Stenern ein ſchriftlicher Antrag an unſere Kaſſen und gleichzeitig ein diesbezüglicher Auftrag an die Deutſche Bank gerichtet werden. Wir hatten uns be⸗ reit erklärt, die Steueru an den Fälligkeitsterminen von den in Charlottenburg bezw. in Berlin, Kurfürſten⸗ Straße 71, belegenen Zahlſtellen der Deutſchen Bank durch unſere Steuerheber abholen zu laſſen. Von dieſem Abkommen haben im Laufe des Steuerjahres 1896/97 nur 49 Steuerzahler aus den 5 KIn bzw. füdlichen ecnn Gebrauch gemacht. Intereſſe der übrigen Bankgeſchäfte ſowie derjenigen Stenerzahler, welche mit der Deutſchen Bank keinen Geſchäftsverkehr unterhallen, haben wir uns im vorigen Jahre einer Einrichtung angeſchloſſen, welche in Berlin bereits ſeit einigen Jahren beſteht und dort mit Erfolg durchgeführt iſt. Der Berliner Magiſtrat nimmt die Verminelung der Bank des Berliner Kafſen⸗ vereins in Anſpruch, um durch ſie die Steuern von