226 — vr. ] Ein⸗ ] galt] Geſammtſumme ] Zahl der Wähler nach ſenen Stadt⸗ ] ve Jmecner⸗ , der Abtheilungen nach Abtheilungen bezirk Wahl⸗ zahl am] Waht⸗ ur⸗ Steuern 1 11 I11 bezirks 2. 12. 1895 männerf (abgerundet) 1 11 1 111 wähler % f 2 % % 18³ 74 J 1701 6] 878 46 406 209 20 788 ] 2114 500 25 „ ſ 28 134% ] 33] 84] 1 276 581 ] 1310 713 211 19 76 922 4 192 45 548 8 20 164 4 123 10 5 505 „ 77 1 528 64 373 12 153 12 44 317 9972 1429 607 78 1213 6 413 286 284 4 23 386 34271 9 773 2 082 133 79] 912] 4] 277 11720 4 10 252 3845 4115 104 80 1 693 6 336 97 419 14 37 285 ] 7421 1 205 665 „ 81 1 704 6] 352 281 408 11 2 34 307 24092 4595 1 730 20 82 1 440 6 276 233 880 14 30 232 ] 8 162 4244 1 651 83 1 692 6 299 181 449 16 34 249 7705 2438 1 158 84 1 727 6] 603 156 352 17. 56 530] 7274 1659 524 202 85 1 354 6 306 168 272 14 29 263 8493 2522 1 274 86 1 725 6 340 145 685 15, 36 289 ] 5621 2074 983 „ 87 1 556 6 310 116 552 15 34 261 4 739 1 680 770 205 88 1 403 6 591 96 248 21 51 519 ] 2767 1032 421 „ 89 1 742 6 367 80 696 E 28 332 ] 7 123 1643 5696 „ 90 1 510 6 455 77 385 14 37 404 ] 3 886 1 169 441 21 91 1 344 6 234 80 951 10 24 197 4 100 1 680 797 „ 92 1 302 6 210 112 141 4 15 191 14703 3815 1 306 93 ] 1213 5] 204 70 307 6 20 178 12407 1830 720 212 94 974 4 160 43 561 9 11. 137] 2396 1450 590 0 95 1 266 5 226 95 957 10 29 187 9579 1 479 770 96 1 482 6 300 54783 12 26 262 2041 1208 431 22 97 1 298 51 225 79 662 4 24 197 15 313 2 961 638 7 98 1 152 5 194 343 025 5 4 14 175 47 800 12 111 5 296 „ 99 1492 6 308 39 033 18 35 255] 2 061 513 264 Summa 132 382] 529 35 872 4 976 268 911 3484 31 477 1 49 806 12111 5296 Dieſe Eintheilung iſt prüfungen Gegenſtand eines die Zahl der Wahlmänner entſpre Volkszählung ermittelten ganzen Stadt feſtgeſetzt war, in verſchiedenen Urwahlbezir als 250 Seelen ein Wahlmann die Wahlprüfungskommiſ gelegentlich der Wahl⸗ geweſen, weil chend der bei der Proteſtes ken auch auf weniger entfiel. Gemeindebehörde geſtellt, Bevölkerungsziffern abzugre er Seelen überſchießen, und auf Bevölkerungsziffer der männer zu beſchränken. W wobei es vorkam, daß Berichts der Wahlprüfungs-Commiſſion empfohlen wird, der Magiſtrat in Charlottenburg möglichſt 9 Maximum von 1749 Seelen die 4 Nachdem hätte, etwa mit durchſchnittlich 1700 Einwohnern, ſo würden ſion des Abgeordnetenhauſes bei der Geſammteinwohnerzahl nach der letzten Volkszählung Es bliebe alſo im letzteren Falle in das Belieben der die Urwahlbezirke mit ſolchen nzen, daß ſo viel wie möglich dieſe Weiſe die Zahl der Wahl⸗ enn z. B. wie auf S. 8 des nahe an das zuläſſige Urwahlbezirke eingetheilt die Stimmen dieſer Bezirte für ungiltig erklärt hatte, von 132332 rund 78 Bezirke mit nur 467 Bahlmännern und der Magiſtrat aufgefordert ein anderes Verfahren bei der zirke zu beobachten, iſtt dem Herrn worden war, künftighin Bildung der Urwahlbe⸗ Regierungs⸗Präſi⸗ denten, folgender Berichterſtattet worden: „Die Vertheilung der Wahlmänner auf die einzelnen Zeit der Wahl mit 12000 nach Lage der Beſimmungen Urwahlbezirke hat eniſprechend dem bisher unbeanſtandeten 9on vorn Verfahren bei früheren Wahlen ſtatt nicht zu erkennen, daß ſich da Beſtimmungen im Widerſpruch ordnung von 1849 (§ 4 und efunden und wir vermögen elbe; mit! den beſtehenden berechnen, und es wären Wahlmänner gewählt worden. aber die Zahl der unvertret entſtanden ſein, ſtatt 320 wie nach 8 2 des Reglements zu für rund 15 500 Seelen keine In Wirklichkeit würde en bleibenden Bürgerſchaft noch weit größer ſein als 15 500, da die Differenz der Voltszählungsziffer gegenüber der herein unberückſichtigt g vach duch 24 . — welche durch Zugrundelegung der befindet. In der Sahlver⸗ ſchon eintritt, durch eine von den früheren 6) heißt es: „§ 4 Auf jede 1 1 1 Vollzahl von 250 Seelen iſt ein Wahlmann zu wählen“ weichende Interpretanon ves Geſeßes zu ſoerſt Einwohnerzahl zur eblieben iſt. Es lag kein der hieigen Bevölkerung⸗ 4. . ohnehin 0 un um fe en, um ſo weniger, als durh) das bisher hier beobachtete Verfahren „§ 6 Gemeinden von 1750 oder mehr als 1750 Seelen werden ſ illtür, welche ſich bei der zweiten Berechnungsart von von der Gemeinde Verwaltungsbehörde in mehrere Urwahl⸗ bezirke getheilt. Dieſe ſind ſo einzurichten, 6 Wahlmänner darin zu wählen ſind.“ unterliegt der Möglichkeit zweifache berechnet nach der Einwohnerz dieſe Zahl durch 250 getheilt wird. wie auf ſie entfallen, und vertt eilt di Urwahlbezirke nach ihrem Bevölkerungsant bezirks die Zahl der Wäbler. Eine Vorſ eine dieſer deiden Wahlregeln träfe, iſt nicht erſichtlich. Wenn nun zum Zwecke der erſteren Verfahren nur einmal, viel Wahlmänner riſt, welche für ſeits n etwa 56 ere e elbſt ergiebt, ausgeſchloſſen iſt. Demgegenüber iſt es u. E. daß höchſtens von minderem Belang und r 14 aee e en miche u rermtene, wal zung, 2 8 ahl eraersetadt, undem auch auf weniger als 250 Seelen ein Wahlmann entfiel, in war bei dem bier gewählten in einzelnen; Bezirken anderen genonre u oder 1509e Seelen über⸗ 34 4 en. ar eſe ſodannrauf die einzelnen Andunt un Haaſer . 1 ewohner auf ein heil, oder man Behauſungszi duden t Sng Siche 1.1 beſtimmt nach der Bevölkerumgsziffer eines bnt urwabl⸗ ftücke 5 4 mſbune % 10 mich Aet aner 0 1 es bei dieſer Sachlage nicht möglich, eine Eintheilung unzweideutige Entſcheidung zu ſinden, bei welcher ſowohl für die ganze Stadt, wie für jeden einzelnen Bezirk auf je 250 Seelen ein Wahlmann 17 . daßdie über 250 volle Scelen 1 . Anfatz bleiben, ſo erhellet, daß ein ſolcher bei dem aber unter Umſtänden in jedem einzelnen geben kann. erwogen wird, entfällt, 1 nach § 2 des Reglements jeder, Urwahlbezirt ruchtheile außer ein mö fion zuſammenhängendes und abgerundetes Ganzes ruchtheil bei dem bilden foll. — Uebrigens 1 eiten Verfahren Städte, in welchen die hibezirk eche en — pdividirt durch 250