— 96 — — 42 0 5 2 Mithin 1902 Die Zunahme gegen das Vorjahr 5 Lichtah 0 4% 9%0 10 2 Bezeichnung 9 1. 1902 1901 1901 1900 1899 1898 1897 7 chm cbm ehm 940 0% 65— % 0“% %9 A. Gasabſatz. 1] an Privatabnehmer . . 24 385 549 21 724 270 2 661 279 12,25] 7,75 15,17 17.39] 18,35] 18,72 2 an ſtädtiſche Gebäude 416 394 376 876 39 518] 10,49 0,77] 10,98 13,03 18,93 21,94 zuſammen: ſ24 801 943 22 101 146 2 700 797] 12,22] 7,62 15,09] 17,30 18,37 18,78 B. Zahl der Gas⸗ abnehmer. 1] monatliche Zahler 7 330 6 408 922 14,39] 15,90 16,16“ 20,46 18,76 20,50 2J vierteljährliche Zahler 16 235 15 331 904] 5,90] 10,62 9,66 14,40 16,37 23,64 3] Vorauszahler (durch autom. 1 Gasmeſſer))//, 418 265 153] 51,74] 176.00] 54.84. 55,00 100,007 — zuſammen: 23 98³ 22 004 1 979] 8,99] 12,95 11,59 16,10 17,12 22,81 C. Zahl der ange⸗ ſchloſſenen Gasme ſſer 11 für monatliche Zahler 2557 6 733 824 12,24] 15,21] 16,44] 19,56] 18,45 10,27 2 „viertel jährliche Zahler 16 704 16 004 700 4,37] 10,27 9,18f 13,81] 16,09 4,78 3j ,„ automatiſche Gae meſſer 418 265 153, 57,74] 176.00] 54 84] 55,00] 100.001 — zuſammen: 24 679 23 002 1 677 7,29 12,4 11,32 15,43] 16,83] 6,17 D. Zahl der ver⸗ mieteten u. verkauften Gaskoch⸗ u. Plätt⸗ apparate. 1] vermietete Apparate 10 900 11 255 K f — — — 2] verkaufte Apparate 5 589 4 497 — N — K N zuſammen: 16 489 15 1 737] 4,68] 20,76] 25,37 23,83 26,82] 40,00 Der im Etatsjahre 1902 erzielte Gewinnüberſchuß hat 716 502,72 %. gegen 365 417,0 ℳ im Vorjahre betragen. Veranſchlagt war der Gewinn auf 475 300,00 2 Das gegen den Voranſchlag erreichte günſtigere Ergebnis iſt, wie die nachſtehende Berechnung zeigt, ausſchließlich auf Erſparniſſe bei den Ausgaben zurückzuführen Der Um⸗ fang der Fabritation und der Abſatz des Gaſes deckte ſich nahezu mit dem Voranſchlage; ſie waren daher auf den wirtſchaftlichen Erfolg ohne nennenswerten Einfluß. Der Gasabſatz war veranſchlagt auf. . . 28 170 000 chm er hat betragen 2 2 iſt alſo gegen den Voranſchlag nur um 133770 cbm zurückgeblieben. Da nach dem Voranſchlage mit einem Reingewinn von 175 300 ℳ, das ſind für je 10 000 chm Gas 168,7256 ℳ gerechnet worden iſt, ſo hätte der geringere Gasabſatz auch einen niedrigeren Gewinn vovynnn 2257,04 ℳ zur Folge haben müſſen. Dazu kommt, daß auch die Geſamtein⸗ nahme für Gas, Nebenprodukte uſw. im Durchſchnittsverhältnis niedriger waren als veranſchlagt wurde, nämlich für je 10 000 ohm des Gasabſatzes nur 1912,4017 ℳ gegen 1932,3338 ℳ im Voranſchlage. Der Geſamt⸗ Einnahmeausfall betrug ſomit (1932,3338 — 1912,4017 a) — 19,9321 28 036 230 — 55 882,09 . 10 000 Einnahmeausfall zuſammen. 38 139,13 1. Dieſer Mindereinnahme ſtanden aber Minderausgaben gegenüber, und zwar ſind verausgabt für je 10 000 chm Gas nur 1656,8386 ℳ. gegen 1763,6083 ℳ im Voranſchlage. Dies ergibt auf die abgeſetzten 28 036 230 chm Gas eine Erſparnis von (1763,6083 — 1656,8386) 106,7697 28 036 230 — 2924341.22 E 10 000 ſo, daß nach Abzug der Mindereinnahmen noch eine Erſparnis gegen den Voranſchlag und ein höherer Reingewinn von 2 202,22 nachgewieſen werden konnte. Der hauptſächlichſte Einnahmeausfall iſt beim Kotskonto eingetreten. Der Verkaufs⸗ erlös für Koks betrug 92 602,58 ℳ weniger als veranſchlagt war. Die Ausbeute hat zwar den Erwartungen entſprochen, aber der Durchſchnittserlös betrug für je 1 nI nur 73,6 Pf. gegen 85 Pf. im Voranſchlage. Die Einnahmen für Gas, Teer und Ammoniakwaſſer