— 137 überſicht der Impfungen. 2 Ungeimpft bleiben ſonach 44 Im Lauſe és ſnd Hiervon ſind geimpft und zwar: 2 8 2 des 0 %4 — 2 12 2 1 , impfpflichti — 2 22 5 E ſ Geſchafts⸗ % 9 ohne Erfolg, 2 J2 22 2 3 2 J23 jahres —— 4 42 2e s 2 7 2 ſ= ⸗ 2] ungeimpft 2S 2? 35 22 2 2 2 2 2* 2 S 28 Jahr 5 Z 2 E 53 232 3232 23 21 2 2 2 8 2 4 2 2 2 2 22] 32 222 22 2 8 8 ſ2 2 2 2 32 2 213 555 322]22 322 22 22 5 f 22I. s 3]s 212 32 2S 2z 322 2225 2 8 — 8 — 3 8 4 2 — s 8 8 I2 2Z2 8 83 — 8* 212 2 2 8 2 4 23 322 22 54 332 5 12 2 22 2 4 2. 2 28 2 2 2 2 2 2 3 2 22 E 2 3 E 2 2 1 2 2 2 2 * e 3 5 8 85 2 3 44 . 7 1 28 2 22 2 5 0² 8§ 5 18 2 E Erſtimpfungen: 1902 155199 — 1 179] 553 14767] 20 1181 3807105] 11 —] — 1 157 22 1901 15214] — 127 4%3 1653 23 846843704112 6 — 21 ] 8ot 7. 343 1900 154600 — 167 383 4881] 30 54916ſ3775 116] § 20 30 ] 810 12 154 189 5134] — 18 410 J477 58 13183803768 194J 2 7 ] 3 — 33 1898 5234] 190 ] 133 410 1770 100 948794028114] 4 1 5 6898 — 38 1897 ſ5016] 375 190] 462 14628] 90 20 4738f3648 171] 13] 4] 10 ] 800 — 83 Wiederimpfungen: 1902 131033 — 2] 158 12901] 21] 15 2913)2693ſ143 —]; 2 3 1 100 2 — 1001 ſaosJ 1 12 ſ 11 1 284½% %, 2% 2 2% 1 0 1900 ſ2863] — 6 133 2655] 47/ 22 27212428/130 3,/ 17 22 60 — 9 22 1899 ſ2731J — — 178 J2509] 29] 15 25532393152] 21 11 9 45 —4 — 8 1898 25080 — 1 147 ſa24 47 182359]2199 39 15 2 — 29 — — 25 65 4] 120 2116] 34] 22.21722035] 53] 22 16 39 1 7 1897 2232 3. Krankenpflege. a) Städtiſches Krankenhaus. Auch in dieſem Jahre iſt, mit Rückſicht auf den Neubau des Krankenhauſes am Spandauer Berg, von größeren Veränderungen in der jetzigen Anſtalt abgeſehen und nur darauf Bedacht genommen worden, die zur Erhaltung der Gebäude notwendigen Inſtand⸗ ſetzungen auszuführen. Über das Fortſchreiten des Neubaues des Krankenhauſes am Spandauer Berg ſiehe Abſchnitt über ſtädtiſche Hochbauten (Seite 27). Die zum 1. April 1904 in Ausſicht genommene Eröffnung der neuen Anſtalt hat es angezeigt erſcheinen laſſen, die Sicherſtellung des von dieſem Zeitpunkt ab erforderlichen größeren Pflegeperſonals ſchon jetzt vorzubereiten. Dabei ſtand von vornherein feſt, daß zur Erzielung einer einwandsfreien Beſorgung der Kranken künftig nur die Schweſternpflege in Betracht kommen könne, allerdings unter Beibehaltung einzelner Wärter für die Männer⸗ ſtationen. Als Ergebnis der weiteren eingehenden Beratungen hat ſich im übrigen die Uber⸗ zeugung ergeben, daß die Intereſſen der Stadtgemeinde am beſten durch die Schaffung einer ſtädtiſchen Schweſternſchaft im Zuſammenhange mit einer eigenen Schweſternſchule gewahrt werden, da eine ſolche Einrichtung die völlige Unabhängigkeit der Verwaltung hinſichtlich der Auswahl, Heranbildung ſowie Verwendung der Schweſtern ſichert. Es iſt demgemäß von den Gemeindebörden die Bildung einer ſtädtiſchen Schweſtern⸗ ſchaft beſchloſſen worden. Die Verhältniſſe der Schweſtern und Schülerinnen regeln ſich nach den im Anhang abgedruckten „Beſtimmungen für die Anſtellung ſtädtiſcher Schweſtern im Krankenpflegedienſt“. Mit der Ausbildung von Schülerinnen iſt Anfang April 1903 be⸗ gonnen worden. Infolge der beſchränkten Räumlichkeiten in der jetzigen Anſtalt haben aller⸗ dings zunächſt nur 4 Schülerinnen eingeſtellt werden können, doch wird mit der Eröffnung des neuen Krankenhauſes die Schweſternſchule einen erheblich größeren Umfang erhalten. Im Laufe des Berichtsjahres haben auch 4 Mitalieder der hieſigen Sanitätskolonne im Krankenhauſe mit gutem Erfolge einen kurzen Ausbildungskurſus in der praktiſchen Krankenpflege erfahren. Über die Perſonalverhältniſſe im Krankenhauſe iſt fol endes zu berichten: Von den vorhandenen 7 Aſſiſtenzärzten ſind im Laufe des Jahres ausgeſchieden: Dr. Eſchenhagen (1⅝. 02), Dr. Puppel (1¾. 02), Dr. Seidelmann (25/4. 02), 2% 4 0 (1/1. 02), Dr. Scheldt (15/12. 02), Dr. Ehlers (1/1. 03) und Dr. Förſter (15/1. 03). Die Wiederbeſetzung erfolgte durch Einſtellung der Arzte: Dr. Schenk (1/4. 02), Dr. Topp (1/5. 02), Dr. Dörrie (16/12. 02), Dr. Edlich (1/. 03) und Dr. Schlichting (20/1. 03), ſowie durch folgende Verſetzungen von Aſſiſtenz⸗ ärzten des Bürgerhauſes: