%98. () 2 Handarbeitslehrerinnen, und zwar im Sommerhalbjahr die Handarbeits⸗ lehrerin Meicher und im Winterhalbjahr die Handarbeitslehrerin de la Croir. Ausgeſchieden ſind a) 10 Lehrer, und zwar: Lehrer Ladewig infolge Ablebens (28. Dezember 1904), am 1. April 1901 Lehrer Baumann infolge Ausſcheidens aus dem öffentlichen Schuldienſt und Lehrer Neumann 1, Mar, wegen Übernahme einer Rektorſtelle in Dt. Wilmersdorf, Lehrer Dreyer (1. Oktober 1904) wegen Übernahme einer Rektorſtelle in Hermsdorf, Lehrer Buße (1. Januar 1905) wegen Übernahme einer Seminarlehrerſtelle in Droſſen, Lehrer Dr. Kociok (28. Februar 1905) wegen Übernahme einer Seminarlehrerſtelle in Paradies, Lehrer Hinkes (31. März 1905) wegen Übernahme einer Zeichenlehrerſtelle an der Oberreal⸗ ſchule in Coblenz, Lehrer Drendel, welcher als Vorſchullehrer an das Gymnaſium, Lehrer Neumann I1I, Maximilian, welcher als ordentlicher Lehrer an die Bürger⸗Mädchenſchule und Lehrer Korn, welcher als ordentlicher Lehrer an die höhere Mädchenſchule 1I kam; b) 4 Lehrerinnen, und zwar nach eigener Kündigung wegen Verheiratung Lehrerin Malitz (1. April 1904), Lehrerin Höpfner (1. Februar 1995) wegen Übernahme einer Lehrerin⸗ ſtelle an der Germania⸗Schule in Buenos-Aires, Lehrerin Schneider (1. April 1904) wegen Verſetzung an die höhere Mädchenſchule 11 und Lehrerin Gericke (1. Juli 1904) wegen Ver⸗ ſetzung an die Bürgermädchenſchule; 480 die Handarbeitslehrerin Kaul wegen Verſetzung an die höhere Mädchen⸗ ſchule II. Die Zahl der Schulärzte betrug wie im Vorjahre 13. Als Schuldiener wurden angeſtellt: der Hilfsſchuldiener Feuerberg am 1. November 1904 und Krieſen am 1. März 1905. Der Schuldiener Rühle wurde vom 11. Oktober 1904 ab als ſolcher für die höhere Mädchenſchule I1I1 gewählt. Am 29. April 1904 verſtarb der Schuldiener Milow. Als Turndiener ſind eingeſtellt: der Laternenwärter Walſch am 1. Auguſt 1904, der Schuhmacher Floeder am 11. Oktober 1904 und der Arbeiter Meyer am 15. November 1904. Ausgeſchieden ſind: Linde infolge ſeiner Wahl zum Hilfsſchuldiener der Gemeinde⸗ ſchule XXIV am 31. Auguſt 1904 und Schellbach infolge ſeiner Wahl zum Turndiener des Realgymnaſiums am 15. November 1904. D. Hilfsſchulen für ſchwach befähigte Kinder. Abgeſehen von der Einführung von Jugendſpielen (vergl. S. 95) ſind Anderungen gegen das Vorjahr nicht eingetreten. E. Statiſtik für die höheren Kuabenſchulen. 1. Die ſechs höheren Lehranſtalten für Knaben des Winterhalbjahres 11. Oktober 1904. % „ . Zahl der 2 5 Zahl der Schüler 1 Zahl der Außerdem Bezeichnung E 24. gret 22. 32 in der 1— E 1 2— 2 2 — — 2 der einzeinen 2 5 22 2 3 u J222 22 2 3 Vorſchule 2 2 212 28 5. 2 2 SS. 22 9 2 S 2 2 2 —2 32 2 2 2 2 2 Anſtalten 5 2 8 ſ2 2 2 2 E 222 2 2 2 22 Lehr⸗ 2 2 21= [ſ2s= ſ25 3 ſnüfte § —I. — —82 Realgymnaſium 9 20 6 601] 89 690] 59 60] 28 2 1 6 278 Oberrealſchule 9 16 533f 118 651 89] 10] 24 2 1 6 302 Kaiſer Friedrich⸗ Schuule . 8 15 61 323] 104] 427 1 46] — 21 3 — 6 — Realſchule. 5 10] — 354 24 378 50] 28] 15 2 11 — — Mommſen Gym⸗ naſium. 4 3 3 99] 63 162 3 — 6 2 1 5 196 Reform⸗Realgym⸗ naſium 1 21 21 —1 21. 31 24J 10 —f 2 2 81 — Sa. — 68 23 1981 41 2382 257 98ſ 96 23) 11 ] 23 1078 ) Bei allen Anſtalten dieſelben.