—— 47 — Zahl der Beamtenſtellen am 31. März 1905. 2 Anzahl der Stellen in den Klaſſen aeeee 1a w u Iv va ſv v1 vn] Bemertungen des Normalbeſoldungsetats Stelle 1 R F 2 2 — 22 — , — — 8 — — — — 1 2 — —— 1 K „ Hf. — — 1 2 31 — —4 —4 — „ I — —4 1 11 3 — 9 — — 21 — 8 41 — 1 — — „= Vr. — — 1 3 84 — 14 14 — „ VI 14 2 — 1 — „ VIIt 2 20 12 54,— „„KT. e e 2 2 1 1 — „% — — 1 4 61 — 1 1 — „T⸗ S 1 20 4 — 1 — „ XI1 — — 1 3 . 9. — — —4. — „It —2 1 17 — s 1 — „ NV E — — 2 3 — — 1— „% N K 1 — 3 4 — 3 5 — „r — — 1 24 — — — — 1. 10 ließlich Einzieh⸗ ungsamt u. Steuer⸗ſſ , , zahlſtellen Sparkaſſee. — 1 — 1 12 1 11 — — Standesamt I. — — 1 — — 1 — — „ I. 4 — — — — 1. — 22 — — 111 1 — 1 — — 2] — — St. V 2 — — 1 —1 1 11 — — 11 — Summe am 31. 3.06] 1 9 16 105 206 30 63 39 „ „ „os 1 6 18 101 1st 2 . 28 28 11 „ „ „ 04 — 2 18 91. 177 41 46 22 2 , e e e ee ei 7 Im Laufe des Berichtjahres waren außerdem in der ſtädtiſchen Verwaltung zu ihrer Ausbildung unentgeltlich beſchäftigt: die Gerichtsaſſeſſoren Kehrl, Bering, Dr. Goeze und Reisner, die Regierungsaſſeſſoren Hennecke und Weißenborn. Mit dem 1. April 1905 ging die Steuerkaſſe als ſelbſtändige Kaſſe ein. Die Kaſſenſtelle der Zentrale der Steuerkaſſe wurde in ein Einziehungsamt umgewandelt. Das Einziehungsamt und die Zahlſtellen gehören ſeit 1. April 1905 zur Stadthauptkaſſe und führen die Bezeichnung „Stadthauptkaſſe, Einziehungsamt“ oder „Stadthauptkaſſe, Steuer⸗ ahlſtelle 1“ uſw. Die Gaskaſſe ging mit ihrer Verlegung in das Rathaus ebenfalls als fadſmndige Kaſſe ein und wurde eine Abteilung der Stadthauptkaſſe. Mit der Gaskaſſe iſt gleichzeitig die Verwaltungsſtelle der ſtädtiſchen Gasanſtalten (Stelle XIII) von Charlottenburger Ufer 63 nach dem Rathauſe verlegt worden. Der Normalbeſoldungsetat für die Magiſtratsmitglieder und die Beamten wurde einer Reviſion unterworfen. Die Gehälter ſind vom 1. April 1905 ab durchweg erhöht orden. Die jetzt geltenden Normalbeſoldnngsetats ſind im Anhang abgedruckt. (Anhang Nr. 1.) Unterm 5. Februar 1906 ſind die gleichfalls im Anhange abgedruckten neuen Be⸗ (umg r 4 die Befähigung für den höheren Bureau⸗ und Kaſſendienſt erlaſſen. ang Nr. 2. Der Vertrauensarzt der ſtädtiſchen Verwaltung, Geh. Sanitätsrat Dr. Alt, unter⸗ ſuchte im Rechnungsjahre 1905 433 Perſonen und zwar 99 Beamte, 133 Lehrer, 80 Lehrerinnen, 10 Turn⸗ und Schuldiener, außerdem 13 Perſonen aus dem Bereiche der denc Verwaltung, 7 r 7 7 7 Uer 4 2 26 „ 2 „ Straßenreinigungs⸗„ 11 7 17 7 2 1 Tiefbau⸗ „, , 6 % 7¹ 7 1/ 17 Park⸗ „ 7 3 1 % 7/ 11 77 7 Gasanſtalts⸗ , 1 11 % 72 7² ¹ Hochbau⸗ „ Deputation für das Glettmtzittswert, 1 — % — 2 7½ 7 % die Geſundheitspflege, den Arbeitsnachweis⸗ % 1¹ 7¹ % % %