„ Fabriken 2 Unglücksfälle Feuer 22 1 Darin beſchäftigt menans⸗ 2 32 3 32 Arbeiter 04 82 882 24 2 E umgetauſchte Jahr 3u 2 . miſ zu⸗ 8E 22 22 22 enn 12. tötlichem 5 uerwehr 82 2 1 2 2 2.— 222½ „„ ſ Invaliden⸗ ſammen anegan ge ſammen eiohet 2 2 8 5 5 3 männlich weiblich Verſ. 1892] 856 12 245 22 80 15 26 51] 8347 623 22 751 18933 966 10 200 19 87 18 27 54 10 116 590 21 635 1894f 1036 6 381 43 95 33 24 45] 9013 941 26 602 1895f 1337 8 619 65 96 25 27 49] 10210 1021 30261 1896f 1534 13 628 56 98 23 25 50] 12313 1006 34560 1897f 1518 25 879 85 122 43 42 61] 11553 1368 38 941 1898] 1756 24 1220 220 124 44 41 62 12781 1513 42 262 1899f 2044 22 1185 205 127] 50 45 64 14098 1580 43 491 1900] 2166 25 1260 227 110 53 68 73 14034 2069 49788 1901] 2226 21 1648 116 119 46 83 125 13 987 2087 52 821 1902] 2310 33 1776 213 102 97 83 127 15382 2399 55 058 1903ſ 2614 23 2022 235 96 62 35 70 14053] 3028 59 943 1004] 3307 39 2320 — 108 55] 33 86] 18101 3314 65 562 1905f 3346 36 2637 —— 114 43 23 J91 18008 3826 71912 1. 7. Militärangelegenheiten. Einquartiert waren: a) vom 1. bis 18. April 1905 1 Unteroffizier vom Bezirkskommando IV Berlin zur Teilnahme am Muſterungsgeſchäft, b) vom 1. bis 4. September 1905 2 Unteroffiziere, 16 Gemeine und 18 Pferde vom Regiment Gardes du Corps aus Anlaß der Herbſtparade. 1 1 11. Juli 1888 Die Unterbringung erfolgte nach Maßgabe des Ortsſtatuts vom 20. Jannar 1889 in gemieteten Quartieren. An Einquartierungskoſten ſind 148,85 ℳ entſtanden. Von den Truppenteilen wurde der tarifmäßige Servis in Höhe von 83,02 ℳ erſtattet. Durch Vertrag zwiſchen dem Königlichen Garniſon⸗Kommando in Charlotten⸗ burg und der Stadtgemeinde Charlottenburg vom 7.2 8 1904 wird ſeit 1. Januar 1904 denjenigen zu Truppen, Anſtalten und Militärbehörden der hieſigen Garniſon kommandierten Mannſchaften vom Feldwebel abwärts, die nicht in Dienſtwohnungen, Kaſernen oder Baracken untergebracht werden können, denen alſo die Stadtgemeinde Naturalquartier zu gewähren hätte, ſoweit ſie ſich ſelbſt einmieten, ſeitens der Stadtgemeinde ein Zuſchuß zu dem ihnen aus Reichsmitteln gezahlten Serviſe gewährt. Der Zuſchuß beträgt: Im Im Zuſammen Sommerhalbjahr Winterhalbjahr monatlich jährlich Für Feldwebel und ihnen gleich zu achtende Dienſtgrade 3,20 ℳ 4,80 ℳ 48,00 ℳ Für Fähnriche, Vizefeldwebel uſw. 6,16 „ 9,21 „ 92,40 „ Für Unteroffiziere uſwo. 4,92. „ 7,38 „ 73,80 „ Für Gemeine uſvo. 1,406 „ 2,10 „ 21,00 „ Im Rechnungsjahre ſind an Zuſchuß 1690,38 ℳ gezahlt worden. Der 1 hat unterm 6. Oktober 1904 auf Grund des § 2 des Ortsſtatuts vom 11. Juli 1888 20. Jannar 1889 beſchloſſen, zur Deckung der Einquartierungskoſten im 3. Viertel⸗ jahr des Rechnungsjahres 1905 von den Grundbeſitzern einen Zuſchlag in Höhe von % der ſtaatlich veranlagten Gebäudeſteuer zu erheben. Laut Finalbeſchluß ſind an Einquartierungskoſten einſchl. der vom Staate erſtatteten Summe von 83,02 ℳ vereinnahmt. 7472,52 ℳ Davon ſind für das Rechnungsjahr 1904 vorſchußweiſe ge⸗ zahlte Ausmietungskoſten mit. 968,50 ℳ gedeckt und im Jahre 1905 verausgabt. . 1839,23 „ 2807,73 ſo daß die Summe von 4664,79 auf das Rechnungsjahr 1906 übertragen werden konnte. 4. Auf Grund des Reichsgeſetzes vom 10. Mai 1892 wurden 6405,52 ℳ Unter⸗ ſtützungen an die Familien der zu Friedensübungen eingezogenen Mannſchaften gezahlt. Die Erſtattung dieſes Betrages erfolgt aus Reichsfonds. §4 Kriegsveteranen beantragten auf Grund des Reichsgeſetzes vom 22. Mai 1895 die Gewährung der Veteranenbeihilfe von 10 ℳ monatlich; vorgemerkt wurden 33, davon gelangten 21 in den Genuß der Beihilfe.