In die Leitungen des Syſtems 1 gelangen außer de zeit die Abwäſſer von einigen Straßen und von ſämtlichen G Ferner wurden auf Grund von Verträgen, Weſtend (ſ. u.). abgelaufen, aber inzwiſchen auf ander von fremden Gemeinden, kolonie Grunewald bis 31. Gemeinden vertragsmäßig gezahlt: für das Jahr und den Kopf der Bevölkerung — gemäß polizeilicher Fortſchreibung — 2,50 ℳ. 46 nämlich von Dt.⸗Wilmersdorf, Schmargend Auguſt 1906 aufgenommen. Als Vergütung wurden von dieſen orf und n eigenen Abwäſſern zur⸗ rundſtücken des Syſtems 11 welche am 31. März 1905 er Grundlage verlängert worden waren, Abwäſſer der Villen⸗ Über die Einwohnerzahl der angeſchloſſenen Gebiete ſowie die Waſſermengen, welche dieſen Gebieten von den Charlottenburger Waſſerwerken zugeführt werden, gibt folgende Zuſammenſtellung Auskunft: Durchſchnitiiche Einwohner⸗ Waſſerlieferung der Charlottenburger Durchſchnitt⸗ zahl Waſſerwerke im Verichtsjahr liche Zahl der ſur den 2 im . 5 43 r den Tag] jahr an in Grund⸗ in clen („r den a und Kopf derſ die Char⸗ ſticcen, welche] Granditücten 08 11.7 7 . Benölferung ] lottenburger in allen n dem ſan den Haus⸗ Aſalon m in dem in ] Kanaliſation Grundſtücken umpwerk! waſſermeſſern en opegc 1. 1—1.4 Vorflutnehmen gemeſſen Metet Gebiet (bewohnte und 428 T. 2 1 unbewohnte) Geſamtgebiet Char⸗ lottenburg. . . 247 722 203 192 8 400 589 6 890 241 92,90 3214 Wilmersdorf 68 231 67 943 1 135 160 1 132 400 109,6 1279 Schmargendorf 5 426 5 125 65 595) 61 958 79,5 168 Grunewald 4 500 4 494 255 120 254 840 372,7 416 Summe 1906 ] 325 879 280 754 9 856 474 8 339 439 97,2 2 „ 1905 ] 457 929 390 559 13 864 612 10 488 341 85,0 Die Berechnung der Querſchnitte und Gefälle der Leitungen im Syſtem I hat ohne Rückſicht auf die vorläufig angeſchloſſenen Teile der Syſteme II und III und der fremden Gemeinden ſtattgefunden. Der Berechnung der Leitungsqu Hauswaſſermenge von 0,778 Liter für 1 menge von 21,942 Liter für 1 Sekunde und 1 ha zugrunde gelegt. utzwaſſerleitungen im Syſtem I betrug ohne Syſteme II und 1I1 und der fremden Gemeinden bei Beginn onrohrleitungen mit 1788 m Einſteigeſchächten und 22 085 m An Notausläſſen waren vorhanden: 1158 m Ton⸗ und 3511 m gemauerte Kanäle mit 42 Einſteige⸗ hres waren vorhanden: 105 651 Tonrohrleitungen Die Länge der Schm der angeſchloſſenen Teile der des Berichtsjahres 98 038 T Kanäle mit 389 Einſteigeſchächten. rohrleitung mit 18 Einſteigeſchächten Am Schluſſe des Berichtsja ſchächten. mit 1933 Einſteigeſchächten und Ferner an Notausläſſen 1158 m Tonrohrleitungen gemauerte Kanäle mit 42 Schächten. Außer Knie, Bismarck⸗, Ecke Leibnizſtraße, Bismarck⸗, Charlotte⸗Platz, und fünf Regenwaſſerdüker: Garten und Ecke Faſanenſtraße, am Steinplatz, Bismarck⸗, Ecke Kaiſer⸗Friedrich⸗Straße unter der Untergrundbahn vorhanden. Die Brauchwaſſerdüker waſſer ab, während die Regenwaſſerdüker nur im Falle e Einige dieſer Düker ſind ſeit 1902 in Betrieb und haben anlaſſung gegeben. Die Reinigung und Spülung der Leitu erfolgte durch vier Kolonnen zu je vier Zeitweilig wurden zu außerdem noch einzelne Arbeiter herangezogen. Reinigungsbezirke geteilt. wird zeitweilig damit beauftragt, die wacht werden. 22 100 m erſchnitte und Gefälle im Syſtem I iſt eine größte Sekunde und 1 ha und eine größte Regenwaſſer⸗ Berückſichtigung gemauerte Kanäle mit 391 Einſteigeſchächten. dem ſind noch vier Brauch Ecke Wilmersdorfer Straße und Am Sophie⸗ in der Hardenbergſtraße am Zoologiſchen Ecke Krumme Straße, Bismarck⸗, mit 18 Einſteigeſchächten und 3511 m waſſerdüker: Am führen den normalen Trockenwetterabfluß und Regen⸗ Mann, Jede Kolonne hat ihren beſtimmten Bezirt. Hausverſchlußkäſten und Fetttöpfe zu unterſuchen, ines Regens in Tätigkeit treten. zu Anſtänden bisher keine Ver⸗ ngen auf Charlottenburger Gemeindegebiet welche durch einen Betriebsaufſeher über⸗ Hilfeleiſtungen bei außergewöhnlichen Leiſtungen Das Entwäſſerungsgebiet iſt in vier Ein Arbeiter