— 247 — 2 ungeimpft bleiben ſonach „ſ. Im Laufe Es ſind Hiervon ſind geimpft und zwar: S 1.8 2 des 2 3 122 2 impffiichti E 2 2 2 oeſcaſt⸗ 14 9 ohne érfolg 2 3 2 3232 2 2 2 Es.] s ] 22 22 2 2 ſ8 2 ungeimpft 22 22 82 22 52² — 2 — 2 7 E 8 —2 3 3 2 2 Jahr 2 2 2 E 3 3 32 2 2 2 23 2. 2 2 2 2 2 5 222] 23] 82 222 22 2 2 2 3 2 2 2 2 2 3 85 8 8 8 ? 2 2 5 2E2 22 2 * 3 ² S 3 8 E 8 8 2 2 2 2 3S22 S2 2 E 2 2213 2 22 ſs 28 82 225 53 32 4* 6 2 2 2] ſ 2f 2 22 22 282 282 2 82 1 — — 2 2 2 3 5 32 22 2E 21 8 3 4.1 8 — 5 S2 * 2 2] 2 S2 3 8 2 .2 4. 2 S 3 2 S² 72 8 22 — 5 2 — 2 2 3 2 5 8. 2 2 2 2 Wiederimpfungen: 1906 139871 — 1 288 24] 103892J3522135 21 211 22 67 24 56 24 1905 138421 — 3 76 3729 43 1 3763ſ3435 112 32 13. 5 98 22 11 35 1904 134333 — 2 76 3330 23 2 33553089 118 16 18 2 67 22 9 14 1903 13434] — 168 ſ3254 14] 2 32203071 48 29 8 1 96 2 5. . 12 1902 31035 — 2 158 2904 24 15 2943 2693 143 — 2 3 100 2 R K 1901 ſ29880 — 1 138 224 11] 1 2848]2629 70 27 20 6 81 9 4 — 9 1900 28636 — 6 133 12655 47 22 27242428 130 30 17 22 66 K 9 22 1899 27311 — — 178 2509, 29 15 2553ſ2303 152 21] 11 9 45 K 8 1898 25086 — 1 147 2294 47 18 23592199 89 15 2 — 29 — 25 1897 22321 — 4 120 J2116 34 2221722035 53] 22 166 — 39 — K 7 4. Die ſtädtiſche Säuglingsfürſorge. Die am 15. Juni 1905 eröffneten Säuglingsfürſorgeſtellen wurden im Rechnungs⸗ jahre 1906, wie bisher, auf Koſten der Stadt durch den Vaterländiſchen Frauen⸗Verein und den Eliſabeth⸗Frauen⸗Verein betrieben. Die ärztliche Leitung lag in den Händen ſpezialiſtiſch vorgebildeter Kinderärzte, denen je eine in der Säuglingspflege ausgebildete Schweſter zur Seite ſtand. Neben den Schweſtern waren in jeder Fürſorgeſtelle eine Anzahl Damen ehrenamtlich tätig. Ihre Mitarbeit, die zum Teil recht umfangreich war, muß mit beſonderem Dank anerkannt werden. In jeder Fürſorgeſtelle wurden wöchentlich an zwei Tagen Sprechſtunden ab⸗ gehalten. In der Fürſorgeſtelle IV fand während der Sommermonate eine dritte Sprech⸗ ſtunde ſtatt. Die Fürſorgeſtelle III mußte am 1. Oktober 1906 von Kirchplatz 5 nach der Scharren⸗ Straße 32 verlegt werden, weil die bisherigen Räume zu klein waren. Jede Fürſorge⸗ ſtelle erfordert, beiläufig bemerkt, mindeſtens 3 mittelgroße Zimmer, einen Warteraum, ein Zimmer für die Aufnahme und die Milchausgabe und das ärztliche Sprech⸗ und Unter⸗ ſuchungszimmer; die mit einer Milchküche (ſiehe unten) verſehenen Fürſorgeſtellen I und IV bedürfen noch 2 bis 3 weiterer Räume, eines Raumes für die Zubereitung (Steriliſierung) der trinkfertigen Portionen, eines Flaſchenſpülraumes und eines Raumes zur Aufbewahrung der Nährpräparate und des Geſchirrs. Die Inanſpruchnahme der Fürſorgeſtellen iſt im Berichtsjahre bedeutend geſtiegen, die Einzelheiten ergeben die unten abgedruckten Überſichten. In den Sprechſtunden wurden durchſchnittlich 70—80 Säuglinge vorgeſtellt. Während im erſten Jahre von der Eröffnung am 15. Juni 1905 ab bis zum 31. März 1906 nur 958 Kinder, davon 187 Bruſtkinder, 107 Bruſt⸗ und Flaſchenkinder und 664 Flaſchenkinder, die Fürſorgeſtellen beſuchten, ſtieg die Zahl der Kinder im Rechnungsjahre 1906 auf nicht weniger als 2007—970 Bruſtkinder, 310 Bruſt⸗ und Flaſchenkinder und 727 Flaſchenkinder. Hiervon entfallen auf die Bruſt⸗ und 2 Bruſtkinder ſ Flaſchen⸗ Ila ſchen⸗ Zuſammen kinder kinder Furſorgeſtene 1111 226 157 210 593 „ 4 293 78 204 575 4 , 92 48 133 273 „ N.. 359 27 180 566 Summe 970 310 727 2007