— 128 — Aufgenommen wurden 374 Perſonen, davon ab 28 Perſonen am Jahresſchluß noch in Behandlung, bleiben 346 Perſonen. Von dieſen befanden ſich in Heilſtätten: a) Männer. b) Frauen. e) Kinder. 4 Perſonen ½ Monat. 4 Perſonen 1 Monat. 1 Perſonen 1 Monat. 5 1 1 71 5 12 12 II 1 11 12 11 6 7¹ 1% 1 7 1 2 7¹ 1 1 2 19 7¹ 2 7¹ 8 1 2½2 7¹ 5 1 22 71 7 1 2%2 I 62 71 3 7¹ 11 7¹ 3 7 24 7¹ 3 II 1 7¹ 32 17 9 II 3 77 9 7¹ 3½ ¹ 6 II E 7¹ 24 7¹ 4 77 17 I1 4 I1 3 7 4% 17 47 1 42 % 1 1 4% 1 7 17 5 77 11 7 5 I1 5 17 5 ¹ 6 7 5½ 11 3 1 52 7¹ 4 7¹ 52 I 7 6 77 6 II 6 1 1 1 6 7˙ 2 II 62 7 4 1 6%2 77 1 7 7 I 2 II 7 ¹ 1 1 8 1 1 7 8 1 1 „ 82 16 Männer und 15 Frauen, die nicht mehr für Heilſtätten geeignet waren, wurden im Eckardtsheim bei Bielefeld und in Burg Daber verpflegt. Von dieſen ſtarben 4; 17ſchieden aus anderen Gründen aus, ſo daß am Jahresſchluß noch 10 in Behandlung waren. Wegen Knochentuberkuloſe wurden 8 Kinder in der Anſtalt Hohenlychen behandelt; von dieſen wurde 1 als geheilt und 2 als gebeſſert entlaſſen. In Heilanſtalten, Geneſungsſtätten, Bädern und Kur⸗ orten wurden 44 Perſonen mit einem Koſtenaufwand von 6465,35 ℳ verpflegt. Walderholungsſtätten. Zahl Koſtenbetrag bei Anzahl 2 3ah der Verpflegungstageſ männlichen] weiblichen Name der Erholungsſtätte der Perſonen bei Perſonen männlich. weiblich. männliche weibliche Perſonen Jungfernheide: Näner n 2 4 — 447 1. 93 50 — — Eichkamp: Munner , 48, — 2034 — 1410 800 — — Spandauer Berg: A. Irauen . E 141 f 5907 — — 4230 — u. Tinger... „2 3 6 128 268 86 101 178 90 Weſtend: Rn9er 192 303 9127 13664 6793 65ſ 10305 15 1 Summe der Erwachſenen und Kinder 242 450 11436 19839 8384 05f 14714 0 692 31 275 23098,10 Fürſorge für Trunkſüchtige: Es wurden 2 Trunkſüchtige in einer Anſtalt untergebracht. Die Behandlung, die zur Heilung führte (Dauer 11 reſp. 6 Monate), verurſachte 1451,55 ℳ Koſten. Verbindung mit den Krankenkaſſen. Auf Grund des mit den hieſigen Krankenkaſſen getroffenen Abkommens ſind auch in dem abgelaufenen Rechnungsjahre die von den Kaſſenvorſtänden mitgeteilten ausgeſteuerten Kaſſenmitglieder zur unent⸗ geltlichen Weiterbehandlung an die Stadtärzte über wieſen worden. In welchem Umfange von der Einrichtung Gebrauch gemacht worden iſt, und welche Koſten der Stadtgemeinde dadurch erwachſen ſind, zeigt nachſtehende Überſicht: