— 171 — 2 4 Einzelperſonen auer epaare ohne mit nsgeſamt der Unterſtützung C Angehörige Angehörigen 3 9 2 m. w. m. w. 1 6 2 4 5 6 1. 7 p) Dauer der Unterſtützung mit Einrechnung der früheren Zeit. bis 1 Jahr 357 84 371 14 290 1 116 über 1 bis 2 Jahrr 164 50 228 8 240 690 22 %, , 3 „ 84 24 166 1 179 454 2 , , , . 47 15 12¹ 1 108 292 „e e , e 31 11 112 2 93 249 , 30 10 79 1 8² 202 , 7 e, 13 3 54 2 64 136 „ e, See,, 20 7 84 2 63 176 „e, , e 15 5 74 2 54 150 , 10. ,„, 6 3 34 1 48 92 „e, 1 „ 10 6 41 — 40 97 , 22 „ 7 2 35 — 25 69 „42½ %, 15 „, 5 1 35 1 2 22 6 „43 ½ , 14. „ 2 2 27 — 16 47 „I44 12. „ 7 2 73 — 41 123 „ 12 „, 16. „ 2 — — 1 — — 1 „I 42 „ — — 2 — 1 3 „z „, 18 „ — — 8— 5— — —— C . , —— 2 220 1 3 „% 1, „ 30. „. — 4. — 22 1 1 „ 420. „ 21. „ 0 1 — —— 1 „ 21. „ 22 „ — — — — — — „„22 , 28 , — — — — — % 23 „ 22: „ 2 — — — — — — % 22 , 29 % e . 2 1 — — „ 43 „ 20. „ . D— — — — — — „ e — — 1 — 1 2 Insgeſamt 798 225 1 542 34 1 369 3 968 Die laufenden Unterſtützungen nach der Urſache der Unter⸗ ſtützungsbedürftigkeit. Fälle 1. Eigene Krankheit bzw. Krankheit oder Tod des Gmahrers.. , 3356 2. Eigene Krankheit bzw. Krankheit oder Tod des Ernährers ſowie große Kinderzahl 168 3. Eigene Krankheit bzw. Krankheit oder Tod des Ernährers, große Kinderzahl und Arbeitsloſigkeit 8 4. Eigene Krankheit bzw. Krankheit oder Tod des Ernährers, ſowie große Kinderzahl, Arbeitsloſigkeit und ſguſige urſachen 2. 5. Eigene Krankheit und Trunkſucht, Arbeitsſcheu oder böswilliges Verlaſſen. 8 G. Mitttärrienßt 2. 3 7. Militärdienſt oder Krankheit. . 2 8. aft. 13 9. Haſt und Krantgeit 14 10. Haft und Trunkſucht oder Arbeitsſchenune 1 11. Doswiniges Benaſſen. 143 12. Böswilliges Verlaſſen, Trunkſucht, Arbeitsſcheu und Krancheir. 169 13. Böswilliges Verlaſſen und Arbeitsloſigkeitt:: 14. Berſchalenn *. . — 48. Euwucung r, 4 16. Mveitctoſgten „ 11 17. Iu geriuger VerbienſF,,, 130 18. Sraße Kudenge 2 2 26 19. Große Kinderzahl und Trunkſucht oder Arbeitsſchenn 1 20. Trunkſucht und Arbeitsſchenn 4 e 1 Insgeſamt 4187 Wenn die Unterſtützung ununterbrochen gewährt worden iſt, iſt nur ein Unterſtützungsfall angenommen worden. Jede Neubewilligung nach Unterbrechung wurde als neuer Fall betrachtet. Die Zahl der Unter⸗ ſtützungsfälle iſt daher größer als die Zahl der unterſtützten Familien und Einzelperſonen. Für die Unterſtützung lagen häufig mehrere Gründe vor; dieſe bezogen ſich z. T. auf den unterſtützten Familienvorſtand, z. T. aber auf andere Familienmitglieder. So kommt es, daß mehrfach für den einzelnen Fall Kombinationen von Urſachen aufgeführt werden, die ſich bei der erſten flüchtigen Betrachtung zu widerſprechen ſcheinen. 2 %