Bezeichnung der 2. 2 Davon Zahl der Deputationen E 221 22 2 S 2Z2 3 2 2 2 2 ſti 1 S (In römiſchen Zahlen ſind die Verwaltungs⸗ 2 2 2%2 2 2 2 Sonſtige Aichttede ſtellen bezeichnet, welche die Angelegenheiten der ³ S2 8 3 5 2 (⸗mit beratender Stimme) Deputationen bearbeiten / E AI 3 1909 1910 b) Nichtſtändige 1. Deputation zur Beratung über Maßnahmen zur Hebung der Volksſchulen (VII 4). 15 5 10 — K — 1 Deputation zur Beratung über Einrichtung von Spielplätzen für die Jugend (VII A) . 151 5 10 — — 1 1 Deputation zur Beratung der Frage über die Verwertung der ſtädt. Ländereien (IX) ſ 15] 5 10 — 2 —4.— Deputation zur Beratung über die auf dem Gebiete der ſtädtiſchen Arbeitsloſenfürſorge ev. zu treffenden Maßnahmen (VI) . . ſ17] 5 10 1 der Direktor des Sta⸗] 5 tiſtiſchen Amts E —1 5. Deputation für die Errichtung einer Groß⸗ markthalle (X)) 151 51 10 — — * 4—. 4. Die Vertretung der Stadt in den geſetzgebenden und den Selbſtverwaltungskörpern. Wahlen zu den geſetzgebenden Körperſchaften haben im Berichtsjahre nicht ſtatt⸗ gefunden. Wie bisher wird die Stadt im Reichstag durch den Berliner Stadtverordneten Zubeil (Sozialdemokrat), im Abgeordnetenhaus durch unſeren Stadtverordneten Prof. v. Liszt (fortſchr. Vpt.) vertreten. — Im Herrenhaus repräſentiert der Ober⸗ bürgermeiſter unſere Gemeinde; zum Provinziallandtage ſind wie bisher die beiden Bürgermeiſter, die beiden Stadtverordnetenvorſteher und Stadt⸗ rat Dr. Jaff é abgeordnet. 5. Denkwürdigkeiten. Auf die Glückwunſchadreſſen des Magirats und der Stadtverordneten zum Geburts⸗ tage und zum Neujahrsfeſte ſind von Ihren Majeſtäten dem Kaiſer und der Kaiſerin folgende Dankſchreiben eingegangen: Für die Mir vom Magiſtrat und den Stadtverordneten Namens der Bürgerſchaft zu Meinem Geburtstage dargebrachten patriotiſchen Glückwünſche ſage Ich Meinen herzlichen Dank. Ich erkenne gern an, daß in dem ſo ſchön aufgeblühten Eharlottenburg die mannig⸗ fachen Aufgaben unſerer Zeit mit liebevoller Hingabe und eingehendem Verſtändnis ihrer Löſung entgegengeführt werden. Es iſt dabei Mein ſehnlicher Wunſch, daß außer den Be⸗ hörden auch immer weitere Kreiſe der Bürgerſchaft ſich den Vereinigungen anſchließen möchten, die zur Bekämpfung und Linderung der Not unter den Kranken, Armen und Be⸗ drängten beſtehen. Nur durch ſelbſtloſes Arbeiten und liebevolles, perſönliches Eingehen auf die Gebrechen des Einzelnen muß und wird es gelingen, die leider oft noch in der Bevöl⸗ kerung zutage tretenden Gegenſätze zu mildern. Neues Palais, den 3. November 1910. gez. Auguſte Victoria. 1. R. An den Magiſtrat und die Stadtverordneten der Königlichen Reſidenzſtadt Charlottenburg. Ich ſpreche dem Magiſtrat und den Stadtverordneten Meinen wärmſten Dank aus für die freundlichen Glück⸗ und Segenswünſche, mit denen Sie Mich im Namen der Bürgerſchaft Meiner getreuen Reſidenz Charlottenburg an der Schwelle des neuen Jahres begrüßt und erfreut haben. Hubertusſtock, den 10. Januar 1910. gez. Tarb . An den Magiſtrat und die Stadtverordneten zu Charlottenburg. Ich ſage der Bürgerſchaft Charlottenburgs für die Mir durch den Magiſtrat und die Stadtverordneten übermittelten Glückwünſche zum Jahreswechſel Meinen wärmſten Dank und verbinde damit auch Meine beſten Wünſche für das Wohlergehen der Bewohner der Reſi⸗ denz und für eine ſegensreiche Entwickelung ihrer muſtergültigen Wohlfahrtseinrichtungen. Neues Palais, den 12. Januar 1911. gez. E e e An den Magiſtrat und die Stadtverordneten der Reſidenzſtadt Charlottenburg.