63 — die Durchſchnittskoſten 16,25 ℳ und die Gasausbeute nur 302,21 chm betragen 33. Beim Gaskohlenkonto hat ſomit tatſächlich eine Ueberſchreitung der Durchſchnittskoſten ſtattgefunden; ſie waren für je 1000 cbm Gas Reuſhc 1 4 4 93,45 ½ haben aber betragen alſo mehr 0,57 7 Auf die erzeugten 49 661 170 chm Steinkohlengas bezogen, errechnet ſich hieraus eine Mehr⸗ ausgabe von rund 28 306,00 ℳ. Dagegen ſind bei faſt allen übrigen Ausgabepoſitionen, beſonders auch bei den Betriebs⸗ arbeiterlöhnen erhebliche Erſparniſſe gegen den Cesa an Aae. Die letzteren waren für je 1000 chm Gas v 21 .. 14,18 % ſie haben aber nur betragen rund . K ee . . 12,29 ai0 weniger 1,48 % Auf die erzeugten 49 661 170 chm Steinkohlengas errechnet ſich hieraus eine Minder⸗ ausgabe von rund 73 500,00 ℳ. In der nachfolgenden Berechnung des gegen den Voranſchlag erzielten höheren Rein⸗ gewinns kommen die vorſtehend berechneten Zahlen deshalb nicht zum Ausdruck, weil eine weſentliche Abweichung in dem Verhältnis des erzeugten Steinkohlengaſes zum erzeugten Waſſergaſe gegen den Voranſchlag ſtattgefunden hat. Erläuterung der Abweichungen der Einnahmen und der Ausgaben, ſowie des gegen den etatsmäßigen Voranſchlag erzielten höheren Reingewinns im Rechnungsjahre 1910. Laut Etat war angenommen, daß 54 730 000 chm Gas herzuſtellen und abzuſetzen ſein würden. Unter dieſer Vorausſetzung waren: a) die Einnahmen auf. 1111055 200,00 ℳ b) die Ausgaben außFf. 38240 50802 c) der Reingewinn auf .. 2 114 700,00 ℳ— veranſchlagt. Die Gaserzeugung hat aber 55 195 520 Ga8, alſo 465 520 ehm mehr betragen. Es iſt naturgemäß, daß infolge der größeren Leiſtung ſowohl die Einnahmen, als auch die Aus⸗ gaben und der Reingewinn wachſen mußten und zwar, ſofern die dem Voranſchlage zugrunde gelegten Einheitsſätze innegehalten worden wären, etwa in dem Verhältais zu der höheren Leiſtung. Tatſächlich ſind aber auch die Einheitsſätze für die Einnahmen ſowohl, wie auch für die Ausgaben von denen des Voranſchlags abgewichen und zwar wie folgt: a) die Geſamteinnahmen waren, 24 ie 10 000 cbm 1400 Veßcen, ver⸗ anſchlagt auf rund . . 2019,95 ℳ ſie haben aber betragen „ , „ 20 t Es ſind alſo für je 10 000 chm Gas eee ee 0,46 mehr vereinnahmt, als erwartet worden iſt. 5) die Geſamtausgaben waren 80 45 10 000 chm * I veran⸗ ſchlagt auf rund . 1633,56 % ſie haben aber nur betragen e „. . . 1592,14 „ Es ſind alſo für die Ken von ie 10 00% ch Gas an Aus⸗ gaben erſpart 444. 81,45 ℳ Aus den Abweichungen unter a und b 7 i% e ein Keen zu cnnſen des Rein⸗ gewinns von 81,91 ℳ auf je 10 000 cbm Gas bezogen. c) Der Reingewinn war, auf e 10 000 cpm Gas Aehe, benga auf rund 386,39 er hat aber betragen rund , . ,, alſo gegen den Voranſchlag mehr „2 I144 Aus dieſem höheren Durchſchnittsgewinn gece ſch die veranſchlagten 54 730 000 chm Gas ein höherer Geſamtgewinn von .. 448316,40 Außerdem ergibt ſich aus dem um 465 520 chm höheren Gasabfatze ein weiterer Reingewinn von. 465220—. 468220 21 800 34 10 000 22 zuſammen 470 116,74 Hierzu: Veranſchlagter Gewnn 2114700,00 „ Reingewinn überhaußzetp. 258481674 E Nähere Einzelheiten ſind aus der nachſtehenden Berechnung erſichtlich.