1 t Maſchin.⸗ Sm u. Lum Allge⸗ 3 1 r⸗ n⸗ Ing⸗ iffs⸗ un meine eſamt⸗ Studierende chitektur genteur⸗ weſen, maſchin.⸗ Hütten⸗ Wiſſen⸗ zahl weſen Elektrot. Bau kunde ſchaſten Winterhalbjahr 1911/12 Im 1. Studienjahre 78 105 218 33 62 3 499 „ 2. 5 64 104 131 31 41 2 373 „ 3. „ 52 106 157 28 29 1 373 „ 4. 2 „ 62 113 124 21 37 1 358 In höheren Studienjahren. 97 186 186 58 50 K 577 Zuſammen 353 614 816 171 219 7 2 180 Neu immatrikuliert wurden. 53 96 242 37 63 41 495 Von früher Ausgeſchiedenen wurden wieder immatrikuliertrtrtrt 13 12 10 28 4 —— 39 Außerdem Hörer, zugelaſſen auf Grund des 8 34.. 73 41 76 10 9 209 Sodann hörten an der Techniſchen Hochſchule im Sommer 10 Regierungsbauführer, 139 Studenten der Univerſität (darunter 11 Damen), 6 Studenten der Bergakademie, 6 Studenten der Landwirtſchaftlichen Hochſchule, 2 Studenten der Kgl. Akademie der Künſte (§ 35), 85 kommandierte Offiziere und 175 ſonſtige Perſonen (§ 36), unter letzteren 8 Damen, im Winter 15 Regierungs⸗ bauführer, 154 Studenten der Univerſität (darunter 12 Damen), 21 Studenten der Bergakademie, 1 Stu⸗ dent der Kgl. Akademie der Künſte, 4 Studenten der Landwirtſchaftlichen Hochſchule (§ 35), 87 kom⸗ mandierte Offiziere und 314 ſonſtige Perſonen (§ 36) unter letzteren 26 Damen). — Im ganzen hatte alſo die Techniſche Hochſchule im Sommer 2579, im Winter 2985 Studierende und Hörer (gegen 259 im Sommer 1910 und 3052 im Winter 1910/,11). 2. Die Königliche akademiſche Hochſchule für die bildende Künſte. Die Hochſchule wies im Studienjahr 1910/1911 folgenden Beſuch auf: n, Stu⸗ Hoſpitanten 1 Ins⸗ Semeſter gierende Aee Maler Bildhauer] Radierer ewo⸗ geſamt Winter⸗Semeſter 1910/ 11 167 46 166 41 3 3 213 Sommer⸗Semeſter 1911. 153 19 137 31 3 1 172 3. Die Königliche akademiſche Hochſchule für Muſik. Die Hochſchule wies im Studienjahre 1910/11 folgenden Beſuch auf: 1 Kom⸗ Streich⸗ Ins⸗ Semeſter Klavier Orgel poſition mufit Blasmuſik Geſang geſamt Winter⸗Semeſter 1910/11 84 8 24 111 56 61 344 Sommer⸗Semeſter 1911 77 9 27 103 48 66 330 4. Das Königliche akademiſche Inſtitut für Kirchenmuſik. Das Inſtitut wurde im Sommerſemeſter 1911 von 32, im Winterſemeſter 1911/2 von 30 Schülern beſucht. Die Anzahl der Hoſpitanten betrug im Sommerſemeſter 1911 7, im Winterſemeſter 1911/12 6. 5. Die Volkshochſchule. Zu den von der Humboldtakademie und der Leſſinghochſchule ver⸗ anſtalteten Vortrags-Kurſen ſtellte die Stadtgemeinde wiederum wie in früheren Jahren Schulräume unentgeltlich zur Verfügung. (C. Die ſtädtiſche Volksbücherei. Der fortſchreitenden Entwicklung der Volksbücherei wurde im Berichtsjahre durch eine weſentliche bauliche Erweiterung Rechnung getragen. Dieſe erfolgte durch die Hinzunahme von Mietsräumen, die in dem an das Gebäude der Hauptſtelle der Bibliothek anſtoßenden Hauſe, Brauhofſtraße 15, gelegen, in direkte Verbindung zu der Bücheraus⸗ gabe und den Büchermagazinen geſetzt wurden. Hinzugekommen ſind vier Etagenwohnungen, die ſich auf drei Stockwerke verteilen und die hauptſächlich als Arbeitsräume ſowie für die Zwecke der Hausbuchbinderei beſtimmt ſind. 22