5 Zahl, Legitimität und unterhugungenagaſig der Bflegekinder. Legitimität unterſtühungswohnſic Ge⸗ derwärts Zahr ] ſam] Cheiche uneheiche ſ „s gen 7. 45 Landarm Nach 1 zweifelbaft 40 % % % % % % 1913 1800 522 29,00 1278 71.00 1188 66.00 ] 269 14,94 ] 268 14,839] 75 4,17 1912 J 1690 488 28,88 ] 1202 71,12 ] 1089 64,44] 288 17,04 ] 232 13,73] 81 4,79 1911 J 1614 452 28,00 ] 1162 72,00 ] 1023 63,38] 291 18,03] 233 14,44] 67 4,15 1910 J 1519 462 ] 30,41 J 1057 69,59 ] 943 62,08 ] 286 18 83] 233 15,34] 57 3,75 1909 1302 459 32,97 933 67,03] 826 59,34] 259 18,61] 240 17,24] 67 4,81 1908 1240 422 34,03 ] 818 6597 ] 719 57,18] 248 20,00] 233 18,79] 40 3,23 Von den Pflegekindern waren 1354 am hieſigen Orte in Kagflach⸗ untergebracht, 237 bei Pflegeeltern außerhalb Eharlottenburgs. In Anſtaltspflege befanden ſich 209, und zwar: in der Säuglingsklinit in Charlottenburg 4, im Säuglingsheim Weſtend 16, im Bürgerhaus in Charlotten⸗ burg 1, im ſtädtiſchen Krankenhaus in Charlottenburg 4, im Erziehungsheim Jugendheim in Char⸗ lottenburg 1, im Kaiſerin⸗Auguſta⸗ Vittoria⸗Haus in Charlottenburg 7, im Luiſenandenken in Char⸗ lottenburg 34, in der Prinz⸗Karl⸗ ⸗Stiftung in Charlottenburg 5, im St. Joſephheim in Charlotten⸗ burg 19, im St. Joſephheim Berlin 5, im Erziehungsheim am Urban in Berlin 5, im Reichenheim⸗ ſchen Waiſenhaus in Berlin 1, in Wadzeck⸗Anſtalt in Berlin 1, im Eliſabethhaus in Schöneberg 1, im Katholiſchen Waiſenhaus in Berlin 10, im Katholiſchen Waiſenhaus in Wilmersdorf 9, im St. Afra⸗Stift 2, im St. Joſeph⸗Waiſenhaus in Potsdam 3, im Evang. Johannisſtift in Spandau 1, in der Anſtalt von Schweſter Rödel in Templin 12, im Waiſenhaus Neu⸗Zedlitz 20, im Kinderheim Kolkwitz bei Cottbus 3, im Luiſen⸗Kinderheim Eottbus 4, im Kinderheim Neu⸗ Gutzmerow 1, im Kinderheim von Löper 1, im Henriettenhaus Stettin 1, im Vereinswaiſenhaus Magdeburg 1, in der Lungenheilſtätte Hohenluchen 2, im Erziehungsheim Zehlendorf 1, im Kinderheim Auerbach i. W. 2, im Waiſenhaus 1, im Kinderheim Poblotz bei Zezenow 1. Die Urſachen der Unterſtützungsbedürftigkeit nach Legitimität und Geſchlecht der Kinder. 5 8 urſachen der Unterſtützungsbedürftigkeit ehelich unehelich 8 8 m w. m ] w. — Tod des Vaters 3 1 I 4 Tod der Mutter 29 17 29 38 110 Tod beider Elterinn 44 51 4 2 101 Tod des Vaters, Krantheit der Mutter 5 6 5 K — 11 Tod des Vaters, Unvermögen der Mutter 17 10 2 1 30 Tod des Vaters, Krankheit, Unvermögen der Mutter K 2 — 2 Tod des Vaters, ſchlechte Erziehung durch die Mutter 5 4 — — 9 Tod des Vaters, Geiſteskrankheit der Mutter 1 1 f f 2 Tod der Mutter, Krankheit des Vaters 8 2 —— — 15 Tod der Mutter, böswilliges Verlaſſen des Vaters 10 6 — N 16 Tod der Mutter, Unvermögen des Baters 13 9 . 22 Tod der Mutter, ſchlechte Erziehung durch den Vater 1 9 — —— 16 Tod der Mutter, Geiſteskrankheit bes Baters 2 1 4 — — 5 Tod beider Eltern, Krankheit der Stiefmutter 1 — K 1 Krankheit des Vaters und böswilliges Verlaſſen der Mutter 1 K — — 1 Krankheit des Vaters, Unvermögen der Mutter K 3 — 3 Krankheit und Unvermögen der Mutter e H f 3 3 6 Unvermögen der Mutter J3J.... 23ß 22 284 59 591 5 1215 Unvermögen beider Eltern 2 3 — . 5 Unvermögen des Vaters, Krankheit der Muiter 3 4 — R 7 Böswilliges Verlaſſen durch den Vater 9 4 — — 18 Böswilliges Verlaſſen durch die Mutter 4 4 5 5 18 Loewilges Verlaſſen durch die Mutter und unvermögen des Vaters — 2 2 Töswilliges Verlaſſen durch beide Elterrn 19 18 — —. 37 Böswilliges Verlaſſen durch den Vater, Krankheit der Mutter * 8 2 — 10 Böswilliges Verlaſſen durch den Vater, Haft der Mutter 3 — — 3 Böswilliges Verlaſſen durch den Vater, ſchlechte Erziehung durch vr Mutter 2 1 — K — 1 Böswilliges Verlaffen durch den Vater, Unvermögen der Mutter ] 37 28 — — 65 Böswilliges Verlaſſen S den Vater, Geßecteatheit der Mitter 5 4 1 10 Haft der Mutter 2 2 —2 — 1 1 Haft beider Eltern. 2 3 5 Haft des Vaters, Unvermögen und Krantheit der Mutter 1 1 — 2 20 des Vaters, Unvermögen der Mutter 2 2 1 m 4 Schlechte t durch den Baterr 3 3 K — ſ1 6 Schlechte Erziehung d die Mutter 1 . 4 3 9 f¹. 17 Schlechte Erziehung d beide Elterr 3 1 10 1 1 1 18 Schlechte Erziehung durch den Vater, Krankheit der Mutter 5 1 5 R 6 Schlechte Gaehmd. durch den Ler⸗ cae Le⸗ Aut 2 1 — 1 K 2 Findlinge 2 — — 4 — — 1 1 2 273% 240 628 450 ſi 1800 522 1 1278 Die bochgeſchriebenen Zahlen beziehen ſich auf Fälle, in denen außer den efuhen Urſachen ein ſchwebender Scheidungszwiſt als Unterſtützungsgrund angegeben war.