— 230 — Die einzelnen Beſuchsziffern gehen aus nachfolgender überſicht hervor: Schwimm: Schwimm⸗ 2 Das Im ſ] Wannen⸗ Zuſchlags⸗ Brauſe⸗ §e 4140 9 , 20 4 7 erſonen ü onen unter] Zuſammen Jahre bäder karten bäder 14 Jahre 14 Jah + meyr je 25 % je 10 4 je 10 4 je 20% je 10% — weniger a) In der Hauptanſtalt an männliche Perſonen: 1911 83 229 651 67 247 87 326 56 635 295 088 + 12 015 1912 81 718 702 65 674 85 860 52 741 286 695 — 8393 1913 80 733 797 ] 35 285 92 362 57 159 296 286 +. 9591 an weibliche Perſonen: 1911 46 413 4 276 1 154 32 115 33 173 117 131 + 10 363 1912 47 554 3 803 936 36 103 33 013 121 409 — 4278 1913 49 622 4 964 773 42 596 37 380 135 335 + 13 926 b) In der Zweigſtelle an männliche Perſonen: 1911 17 753 — 45 434 — —. 63 187 — 4006 1912 16 969 2 43 872 —— — 60 841 — 2346 1913 17 6441 143427 m N 61 041 200 an weibliche Perſonen: 1911 11 433 2 748 — — 14 181 + 327 1912 11 616 — 2 394 — 2 14 010 — 171 1913 11 615 1 841 — 22 13 456 — 554 Im Berichtsjahre entfielen Bäder: Hauptanſtalt: Zweigſtelle: 5 3 229 2 936 für Männer, auf eine Wanne 3 101 2 904 ,„ Frauen, 5 436 2 714 „ Männer auf eine Brauſe 70 307/ Frauen. Haupt⸗ Zweig⸗ anſtalt anſtalt Summe der gebührenpflichtigen Düder 431 621 74 497 Außerdem wurden gebührenfrei aeareben: Wannenbäder an Ortsarme, doer un und Pflegerin 362 51 Schwimmbäder an Gemeindeſchüler und Komne Dcde Unterricht). 9 256 22 Brauſebäder an Gemeindeſchüler und ſchülerinnen 3 830 860 Schwimmbäder an Gemeindeſchüler und ſchülerinnen während der un⸗ entgeltlichen Ausbildung durch ſtädt. Lehrer und Lehrerinnen 12 240 Schwimmbäder an 42 icnnſinige, Wenele K ſidt Lehrkräfte. 800 26 488 5 458 109 75 408 insgeſamt 533 517 Die Einnahmen betrugen 108 427,47 ℳ einſchließlich 2636,42 % Entſchädigung für Dampfabgabe zur Beheizung der Gemeindeſchulen 15¼16 (1912: 103 357,10 ℳ), insbeſondere an Gebühren für Benutzung der Bäder 88 716,80 ℳ (1912: 85 067,85 ℳ), für Schwimmunter⸗ richt 8175 % (1912: 6871 ℳ). Die Ausgaben beliefen ſich auf 133 689,85 ℳ (1912: 121 99230 J), darunter 5795,75 ℳ einmalige Ausgaben für § in Haupt⸗ anſtalt. 10. Die ſtädtiſche Fleiſchbeſchau und die Freibank. Im Perſonal des Fleiſchſchauamts ſind Veränderungen nicht eingetreten. Eine bisher ziemlich ſtark benutzte, aber den heutigen Anforderungen in keiner Weiſe mehr entſprechende Schlachtſtätte iſt im Laufe des Verichtsjahres eingegangen. Die Tätigkeit der Fleiſchbeſchau in den letzten 3 Jahren iſt aus nachſtehender Tabelle erſichtlich: Es wurden geſchlachtet: 22 Schafe 26 Geſamtzahl Jahr Rinder Kälber Schweine oder Ziegen der Lämmer Schlachtungen 2 1 1911 4144 1204 4422 2224 24 1. 2222 1912 aicc 102 da. 12s 2 u283 1913 3691 4⁴² 5746 749 46 10 680