— 192 — Am Ende des Jahres 1913 waren Sparbücher im Umlauf , . 122 92 Im Berichtsjahre wurden ausgegeben , 23 2 „ „ Saurückgenommen , „ 14968 5 Du Geltung befanden ſich am Schluß des Jahres. 11130 791 ie Vermehrung betrügt mithin , Sie gerrug im Iaore usss.. 5 191 „ iise, e, , , , 5 858 7 7 7 „,, , , , 8 327 1 e e, , ,, e e, 7 630 Die Guthaben dieſer 130 701 Sparbücher ergeboen. 667 165 303,59 ℳ Es entfällt ſomit auf ein Buch ein Guthaben voynn 513,89 „ Ende Dezember 1913 ſtellte der Durchſchnitt ſich aunßßg 507,18 „ Während des Verwaltungsjahres 1914 erforderte die Sparkaſſe einſchl. Inventar⸗ ergänzung einen Koſtenaufwand von 224 735,76 ℳ, ſodaß die Verwaltungskoſten eines einzelnen Sparguthabens 1,72 ℳ betrugen (156 056,81 ℳ und 1,28 ℳ). Die erhebliche Erhöhung des Einheitsſatzes iſt darauf zurückzuführen, daß die Sparkaſſe für ihre neu bezogenen Räume an die Stadtgemeinde eine Miete von 61 500 ℳ bezahlen muß, während die Miete für die alten Räume nur 11 520 ℳ betrug. Zinſen an die Sparer ſind im Laufe des Rechnungsjahres, gelegentlich der Abhebung ihrer geſamten Guthaben bar geoahlttttt 71 892,26 Gemäß § 21 der Satzung der Sparkaſſe ſind am Ende des Jahres den Konten der einzelnen Sparer als neue Einlagen zugeſchrieben worden Zinſen im Betrage von 22523432 Es ſind den Sparern für 1914 demnach an Zinſen überhaupt gewährt 2 329 526,65 Hypotheken. Der Beſtand betrug Anfang des Jahres 191141. 39 880 071,64 Im Laufe des Jahres neu ausgeliehen 2351212836 Zuſammen 43 395 200,— % Zurückgezahlt ſind im Jahre 1914 41869280, — 2 alſo B e ſt and am Jahyresſchluß 1914242. 41 534 750,— ℳ oder 61,84 % der Spareinlagen. Durchſchnittlicher Zinsertrag 4,26%. Beliehen ſind am Schluſſe des Berichtsjahres 298 ſtädtiſche Grundſtücke; davon liegen 215 in Charlottenbug. 28 053 250,— ℳ 75 „ Berlin 6 „ Schöneberg „. 18481 500,— „ 2 „ Wilmersdorf Neubeliehen ſind nur Charlottenburger Grundſtücke. Verluſte irgendwelcher Art hat di Sparkaſſe an Hypotheken noch nie gehabt. Inhaberpapiere Hauptfonds. Die Sparkaſſe beſaß Ende 1913 an Inhaberpapieren: Nennwert 16 855 550 ℳ Zugang: Aunch Antanf,... 2D Zuſammen 26 392 650 Abgang: 4) durch Ausloſungg. 4000 b) durch Berkauf. 202900 22 504 000 „ Beſtand Ende 1914 25 888 650 Der Wert der Papiere iſt nach dem Erlaſſe des Miniſters des Innern vom 7. Dezember 1914 in die Vermögensbilanz eingeſtellt zum Tageskurſe vom 30. Juni 1914, ſofern dieſer aber den Ankaufs⸗ preis überſteigt, nur zu letzterem. Es ergibt ſich hiernach für die Bewertung der Inhaberpapiere des Hauptfonds folgendes Bild Nennwert Ankaufspreis Bilanzwert 25 888 650 ℳ 25 340 454,16 ℳ 23 821 529,85 ℳ Reichs⸗ und Staatsſchuldbuch⸗Forderungen. Forderung Nennwert Ankaufspreis Bilanzwert a) an das Reichsſchuldbuch. 1 900 000 1 862 552,80 ℳ 1 581 400 ℳ 5) an das Staatsſchuldbuch.. 400 000 7 251 417,50, 6 535 800 „ Summa 9 300 000 ℳ 9 113 970,30 ℳ 8 117 200 ℳ Nennwert Ende 1913s3. . 300 000 Mithin Zugang 1911. 2 000 000 ℳ Durchſchnittlicher Zinsertrag der Inhaberpapiere nach dem Nennwertt 4,17 % , „ Bilanzwerr 4,59 27 Lombarddarlehen wurden in 5 Fällen gewährt: 8§ 000 ℳ zum Zinsſatze von 5 % bezw. / % (Reichsbanklombardzinsfuß), 10.900 , „ , „ 5 %, 7 % bezw. 6 4% (Reichsbanklombardzinsfuß), 200 % 7 42 77 5 0%, 750 74 , % 7/ 5 %, 7 % 7/ 6 % ( 7, 9, 5 500 7, , , , 61% % (feſt).