— 25 — lag zur Abgabe der meinde⸗ SGa en fenn Sernler ſentenmnee Bezeichnung ſtehenden ſteuer einkommenſtener ] Militärperſonen überhaupt L2 4 ʒ 05 E 43 ʒ 4 1919 Rollenveranlagungsſoll 48 380 442 40 21 620 80 7 535 449 53] 55 937 512 73 Ausang 2 , eeee 6 815 483 69 37 323 84 1 677 832 69 8 530 640 22 bgang, Ausfall, Rückzahlungen. 4 730 011 90 10 914 27 321 8931 61 5 071 819 78 Mithin Soll⸗Einnahmee 50 456 914 19 48 030 37 8 891 388f 61] 59 396 333 17 ſt⸗Einnahumemee 43 492 026 14 46 816 29 8 312 775 76] 51 851 618 19 ſt⸗Einnahme aus Reſten der früheren 2 chahre 446 968 60 480 67] 219 421 73 666 871 00 1920 (bis 30. Sept.) Zugang bis 30. Sept. 1920. 5 178 247 41 13 579 73] 600 072 93 5 791 900 07 Abgang, Ausfall, Rückzahlungen. 774 793 18 1462 30 66 817] 75 843 073 23 Iſt⸗Cimnahmeee: 1 932 115 23 9 605 70] 262 879] 86 2 204 600 79 Iſt⸗Einnahme aus Reſten der früheren Iahre . 1 571 232 73 57 60 46 650 65 1 617 940 98 Gemeindewertzuwachsſteuer. Von dem Reſte aus früheren Jahren wurden 43 468,87 ℳ auf die Rechnungsjahre 1915 und 1916 übernommen. Im erſten Berichtsjahre fanden weder Sollſtellungen noch Vereinnahmungen ſtatt. Im zweiten Berichtsjahre trat eine Er⸗ höhung des Solls um 7 158,98 ℳ, alſo auf 50 645,35 ℳ ein. Hiervon wurden abzüglich der Rückzahlungen 7 863,39 ℳ vereinnahmt. Am Schluß des Rechnungsjahres 1916 ver⸗ blieb mithin ein Reſt von 42 782,46 ℳ, der 1917 übernommen wurde. An Steuerrück⸗ zahlungen aus früheren Jahren wurden 1917: 1 555,14 ℳ verausgabt, ſo daß auf 1918: 44 337,60 ℳ. übernommen wurden. Dieſer Reſt wurde als unbeitreiblich in Ausfall ge⸗ ſtellt. Weitere Veranlagungen fanden nicht ſtatt. Reichszuwachsſteuer. Es gelangten zur Erhebung: 2) für die Steuerfälle bis zum 30. Juni 1913: 100% der Steuer, und zwar 50% für das Reich, 5% für den Staat und 45% für die Stadtgemeinde; b) für die nach dem 30. Juni 1913 eintretenden Fälle: 50% der Steuer, und zwar 5% für den Staat und 45% für die Stadtgemeinde. Nach den Zuwachsſteuerliſten gelangten in der Berichtszeit (vom 1. April 1915 bis 30. September 1920) insgeſamt 1804 Veräußerungen von Grundſtücken und 38 Ver⸗ äußerungen von Geſellſchaftsanteilen (§ 3 des Zuwachsſteuergeſetzes) zur Kenntnis des Zu⸗ wachsſteueramtes. Von den Veranlagungen haben nur 184 zu Steuererträgen geführt, wäh⸗ rend 591 Eigentumsübergänge auf Grund der §§ 7, 30 und 63 des Geſetzes von der Zu⸗ wachsſteuer frei geblieben ſind, und bei 856 Grundſtücksübergängen ein ſteuerpflichtiger Wert⸗ zuwachs nicht erzielt wurde. In 70 Fällen waren am Schluß der Berichtszeit die Ver⸗ anlagungsverhandlungen noch nicht abgeſchloſſen. Gegen die Veranlagung wurden 62 Ein⸗ ſprüche geltend gemacht und 24 Klagen erhoben. Der Anteil der Stadtgemeinde an der Reichszuwachsſteuer betrug wie folgt: 5 9 Reſte am w. tigt Verwaltung 8 Reſteſach hen Jahresſchluß 4 12 4 ℳ 4 Steuerfälle bis zum 30. Juni 1913. 1915 Lfd. Verwaltung. 17 82 17 82 — — Reſtverwaltungg. 117 017 33 11 719 57 105 297 77 1916 Lfd. Verwaltung 1 513 1 20 K 1 513 20 Reſtverwaltuung 92 588 41 6 780 85 85 807 56 2 1917 Lfd. Verwaltung 1 856 85 1 856 85 — Reſtverwaltung 19 562 29 7 191 15 34 871 14 1918 Reſtverwaltungg. 1 26 540 46 253 28 26 287 18 1919 Reſtverwaltungg 1 22 711 30 168 48 22 542 82 1920 (erſtes Halbjahr) Reſtverwaltung. 1 22 243 77 152 68 —