27 — An Hypothekengeldern waren anfangs 1915 insgeſamt 41 534 750 ℳ begeben. S9 Es wurden im Jahre 1915 1916 1917 1918 1919 %4 2 ʒ neu ausgeliehen 262 000 150 000 — — 810 000 zurückgezahlt 350 000 60 000 30 000 848 800 1 280 900 Beſtand am Jahresſchluß 41 446 750 41 536 750 41 506 750 40 657 950 40 187 050 Neu beliehen wurden nur Charlottenb waren 285 ſtädtiſche Grundſtücke beliehen, 72 in Berlin, 4 in Schöneberg und 1 i Einziehung der Hypothekenzinſen war wä und machte verſchiedentlich Zwangsmaßnahmen großſtädtiſchen Grundbeſitzes blieben auch in den von insgeſamt 190 599 ℳ. Verluſte irgendwelcher her nicht gehabt. Einen n Wilmersdorf mit zuſ notwendig. ſtattlichen Zuwachs erfuhr der Beſitz an Inhaberpapiere urger Grundſtücke. Am Schluſſe des Jahres 1919 davon 208 in Charlottenburg mit 28 020 650 , ammen 12 166 400 ℳ. Die hrend der Kriegsjahre mit Schwierigkeiten verknüpft Infolge der ſchlechten Lage des 25 888 650 ℳ anfangs 1915 auf 90 812 050 ℳ Nennwert am Jahresſchluß Kursverluſte, die ſich während der Kriegsjahre in mäßigen Grenze Jahres 1919 ganz gewaltig und konnten aus den Uebe Laut Miniſterialerlaß vom 23. 10. 1919 ſind nach Ab 1 u. 8. “ in die Vermögens Laufe des werden. Kursverluſte — während des Krieges wurden nur Kursverluſte als „garantierter Kursrückgang und jährlich mit mindeſtens 3 v. H. Hauptverwaltung, von 691 020,20 Kursrücklage ſind 1919 im Abſ der Vermögensſeite aufgeführt. zu tilgen. Na chluß noch 22 426 400 ℳ als Jahren 1918 und 1919 größere Zinſenreſte Art hat die Sparkaſſe an Hypotheken bis⸗ m, und zwar von 1919. Die n hielten, ſteigerten ſich im rſchüſſen nicht mehr gedeckt ſchreibung von 3 v. § Der abgeſchrieben — die bleibenden ſeite der Bilanz einzuſtellen ch Abſchreibung von 698 082,80 ℳ bei der % bei der Sicherheitsrücklage und 184 126,30 ℳ bei der „garantierter Kursverluſt“ auf Die Reichs⸗ und Staatsſchuldbuchforderungen betrugen am jewer⸗ ligen Jahresſchluß wie folgt: Forderung an das Nennwert ] Ankaufs⸗ ] Bilanzwert preis 1915: Reichsſchuldouch 1 915 800 1 878 029 1 596 876 Staatsſchuldbuch 7 400 000 7 251 417 6 535 800 zuſammen 9 315 800 9 129 446 8 132 676 1916: Reichsſchuldbuch 1931 50] 1 803 460] 1 593 202 Staatsſchuldbuchhd 7 400 000 7 251 417 6 466 800 zuſammen 9 331 500 9 144 886 8 060 062 1917: Reichsſchuldbuch 10 034 800 9 794 166 9 474 980 Staatsſchuldbuchg 7 400 000 7 251 417 6 392 800 zuſammen 17 434 800] 17 045 583] 15 867 780 1918: Reichsſchuldbuch 13 868 400] 13 532 121 10 399 965 Staatsſchuldbuchh 7 400 000 7 251 417 4 065 100 zuſammen 21 268 400 ] 20 783 538] 14 465 065 1919: Reichsſchuldbuch 13 868 600] 13 532 121] 10 399 965 Staatsſchuldbuchd 7 400 000 7 251 417 4 065 100 zuſammen 21 268 600] 20 783 538] 14 465 065 Der durchſchnittliche Zinsbetrag der nach dem Nennwert 4,42 v. K Einen beſonderen Aufſchwung verkehr, der von rd. 78 Millionen Berichtsjahre geſtiegen war. Zur Hebu Ende 1917 der ſchon vor dem Kriege g der kurzen Zeit ſeines Beſtehens zur vo erſten Jahres betrug der Einlagebeſt auf 20 635 904 ℳ zu erhöhen. D 148 459 787 ℳ, die Rückzahlungen einen von 145 509 534 ℳ. Im Laufe des wahrungund Verwaltung von gezeichneten Kriegsanleih die vorhandenen Fächer e übernommen. and 12 070 322 Inhaberpapiere betrug im letzten Berichtsjahre ng und Verbreiteru eplante Girover „die Verzinſung der Anlagewerte insgeſamt 4,34 v. H. nahm der bargeldloſe Ueberwe,i % im Jahre 1914 auf 458 Millionen ℳ im letzten ng des bargeldloſen Verkehrs wurde kehr eingerichtet, der ſich während llen Zufriedenheit entwickelte. Schon am Schluß des , um ſich im Laufe des Jahres 1919 ie Einzahlungen erreichten den ſtattlichen Betrag von olchen von 140 412 002 ℳ bei einem Geſamtumſatz Jahres 1918 wurde von der Sparkaſſe die Ver⸗ Wertpapieren, insbeſondere der von Sparern Dieſe Einrichtung wurde umſo notwendiger, als der Stahlkammer bei der zunehmenden Nachfrage nicht ausreichten ſungs⸗