— 363 — w e i ſun g und bei den Sonderetats 1, 2, 7 und § für 1905. — E Bleiben nachzu⸗ — 2 2*2 Begründung der Uberſchreitun bewilligen 9 9 9 L 13739] 3Zu 1. Durch das Anwachſen der Steuerpflichtigen von 56595 im Jahre 1905 auf 63485 im Jahre 1906 find höhere Ausgaben für das Fertigen von Beranlagungsſchreiben entſtanden, als veranſchlagt waren. 250] 3u 2. Geringe Überſchreitung. 14707] 3u 3. Mehrausgaben für techniſche Literatur. 82 98] 3Zu 4. Mehrausgaben inebeſondere für Beſchaffung von Bildern, Plänen und Broſchüren für die Ausſtellung für Säuglingsfürſorge. 73 78] 3u 5. 4 waren zu knapp bemeſſen. Der Reiſebericht geſtaltete ſich umfangreicher als angenommen orden war. — 01 2 —25k 3Zu 6—8. Geringe Überfchreitungen. 294 139 111 3u 9. unaufſchiebbare Ausbeſſerungen an einer großen Anzahl von Bänken und Schränken, ſowie an Fenſtervorhängen in der Aula, im Zeichenſaal und in den Klaſſenräumen. — 08] Zu 10. Geringfügig. 5 53] 3u 11. Mehrkoſten für den Jahresbericht. 75 61] 3u 12. Notwendige Ausbeſſerungen an den Fenſtervorhängen in den Schulklafſen und in der Aula. 6 26] 3u 13. Notwendige Mehransgaben an Beiträgen zur Invaliden⸗ und Krankenverß⸗hr für die Reinigungs⸗ hilfskräfte des Schuldieners. 33 03] 3u 14. Mehrkoſten für den Jahres bericht. 86— Zu 15. 5 4. einer neuen Religionsabteilung infolge ungewöhnlich ſtarter Vermehrung der Zahl der jüdiſchen Schülerinnen. 1452] Zu 16. 2 4 infolge Übernahme der Invaliden⸗ pp. Verſicherungsbeiträge für die Reinigungs⸗ ilfskräfte. 419] 3u 17. Ein neu eingeſtellter Turndiener bezog bereits ein höheres Lohn, während im Etat das Anfangs⸗ lohn vorgeſehen war. 1570] 3u 18. Zahlreiche Anmeldungen im Winter 1905/6 bedingten, daß von vornherein mehr Klaſſen aufgemacht werden mußten, als bisher. 3 11957] Zu 19. Die Mehrausgabe wurde durch den aus dieſer Etatsnummer gezahlten Zuſchuß zu der für die Schüler in der Hochſchule für Muſik veranſtalteten Schillerfeier verurſacht. 150—] Zu 20. Der in dieſe Stelle gewählte Lehrer Witte bezog ein höheres Gehalt als im Etat vorgeſehen war. 14355] Zu 21. Andauernde Belegung des Familienhauſes mit Armenunterſtützung beziehenden Frauen. 3485] Zu 22. Trotz der Nachbewilligung reichten die Mittel nicht aus. 91351 3u 23. Formelle üÜberſchreitung. Durch dieſe Überſchreitung iſt eine entſprechende Erſparnis bei v—5—4 eingetreten. 9853] 3u 24. Beſeitigung des Hausſchwamms unter dem Fußboden des Betſaals. 67 26] Zu 25. Mehrverbrauch an Steinkohlen. 3 —] 3u 26. Geringe Überſchreitung. 1141] 3u 27. Mehrausgabe infolge Vermehrung der Zahl der Wärterinnen um 3. 137 0 Zu 28. Für die ordnungsmäßige Inſtandſetzung der Ofen und Kochmaſchinen reichten die vorgeſehenen Mittel nicht aus. 1667] 3u 29. Dr. Honmann iſt am 1. 9. 05 in ſein zweites Dienſtjahr eingetreten. Er bezog von dieſem Zeit⸗ punkte an monatlich 100 ℳ. Die Überſchreitung war 02 nucht zu vermeiden. 3 4. Zu 30. Geringfügig. 103 70] 3u 31. Trotz der Nachbewilligung haben die Mittel nicht völlig ausgereicht. Die tatſächliche Durchſchnitts⸗ tmes⸗ deſonders in den letzten Monaten des Rechnungsjahres, war höher, als vermutet werden onnte. 3 33] 3u 32. Die geringe Überſchreimung ließ ſich nicht vermeiden.