—— 442 Hardenberg⸗Straße. rechtigung ein, die Straße mit den an ihr liegenden Grundſtücken — abgeſehen vom Eiſenbahngrundſtück — an die ſtädtiſchen Bewäſſerungs⸗ und Beleuchtungsanlagen an⸗ zuſchließen und übernimmt als Pflicht und Recht die Lieferung von Gas oder Elektrizität — je nach Verlangen des Fiskus — für die Beleuchtung der Straße gegen Zahlung einer nach Zahl der Flammen und ihrer Brenndauer zu berechnenden, den beſtehenden Tarifen entſprechenden Geldbetrages. 4. Die Stadtgemeinde übernimmt die auf die eiſenbahnfiskaliſche Front an der Joachims⸗ thaler Straße entfallenden Anliegerbeiträge auf Grund des zur Ausführung des Bau⸗ fluchtengeſetzes erlaſſenen Ortsſtatuts und befreit dementſprechend den Eiſenbahnfiskus. Hinſichtlich der Kanaliſationsbeiträae und Gebühren für die Front des Eiſenbahngrund⸗ ſtücks an dem abzutretenden Teil der Joachims⸗ thaler Straße gelten die ortsſtatutariſchen Be⸗ ſtimmungen. Die Gebühren ſind nur zu entrichten, ſofern ein Anſchluß der Bahnhofs⸗ räume nach dieſer Straße hin erfolgt. Die Stadtgemeinde räumt dem Königlichen Fiskus die Be⸗ Dructſache Ar. 212. Als Sitzungstage für das II. Halbjahr 1907 werden in Vorſchlag gebracht: 4 11., 25. September, 1 16., 30. Oktober, 13. November, 4., 18. Dezember. Charlottenburg, den 21. Juni 1907. Der Stadtverordneten⸗Vorſteher. Roſenberg. St. V. 631. Charlotten burg, den 21. Juli 1907. Der Stadtverordneten⸗Borſteher. Roſenberg. Druc von Adolf Gert, c m. v. 8, Gberlalenbr. 8