———— 190 6 Übertrag 420 050 ℳ. 1) Eſchenallee zwiſchen Platanen⸗ und Atazienallee (einſchl. Gullianſchlußleitung zwiſchen Akazienallee und Spandauer Bergyg ,, 103 450 „ K) Kaſtanienallee zwiſchen Platanen⸗ und Akazienallee ſeinſchl. Gullianſchlußleitung zwiſchen Akazienallee und Spandauer Berg) .. . 36 150 „ zwiſchen Akazienallee und Spandauer Berg) „ 33 350 „ m) Ahornallee zwiſchen Reichskanzlerplatz und Spandauer Chauſſee 22 43 650 „ K 636 550 . Als Nr. 9 iſt neu einzuſtellen: Kanaliſierung der Fraunhoferſtraße zwiſchen Marchſtraße und etwa 57 Meter weitlich derſelben . . . K . e 1000 dℳ. Nr. 9 wird Nr. 10. Einnahmen. Abſchnitt 2. Nr. 1 — Aus der 1895er Anleihe — ermäßigt auf 129 820 ¾. Sonderetat Nr. 2. — Lad eſtraßen und Stätteplas — Keine Anderungen. Sonderetat Nr. 3. — Lagerplatz der Tiefbauverwaltung — Ausgaben. Abſchnitt 1. Nr. 16.b. — dem mualiden Arbeiter Pfeiffer Ruhelohn 305 ℳ — iſt zu ſtreichen. Abſchnitt 2. Nr. 6 ſoll lauten: Pacht für die Benutzung des waſſerbaufistaliſchen Ufers, zahlbar am 1. April j. I. an das Kgl. Hauptſteueramt hier, zum Kaſſenzeichen Buchhalterei III der Regierungshauptkaſſe und zur Etatsſtelle „D. Waſſerbauinſpektion Potsdam Nr. 16.“ 2 Abſchnitt 3. Nr. 2 — Zur Deckung der Grundſtückserwerbskoſten uſw. — erhöht auf 315 . Sonderetat Nr. 4. — Elektrizit ätswerk — Keine Anderungen. Sonderetat Nr. 6. — Stiftungen, Vermächtniſſe uſw. — 1 Ausgaben. Abſchnitt 19. Rr. 1 ſoll lauten: Benefizium für die 6 Stiftsdamen Jeanette und Anna von Frieben, Maria und Ida von Platen, Marie von Schaumberg und N. N. je 785 ℳ jährlich, zahlbar vierteljährlich im voraus. Einnahmen Abſchnitt 1. Nr. 4 iſtIfür Bismarckſtraße 20 zu ſetzen: Ulmen⸗Allee 10. 2 Die Verſammlung hat beſchloſſen: Dem Magiſtrat wird zur Erwägung anheim gegeben, ob nicht das Kapital nebſt abgelaufenen Zinſen der Stiftung zur Errichtung eines Jubiläumsbrunnens zweckmäßig der Kunſtdeputation zu überweiſen iſt. Sonderetat Nr. 7. — Verbreiterung der Bis marckſt raß e —— Ordinarium. Ausgaben. 7 Abſchnitt 3 — Hypokhetenzinſen, und zwar — ſoll zu e lauten: 4% an die Aktiengeſellſchaft in Firma Hypothetenbank in Hamburg für die auf dem Grundſtück Berliner Straße 135 ruhende Hypothet von 150 000 ℳ — 3600 , zahlbar am 1. Juli und 1. Ok⸗ tober 1908 je zur Hälfte durch Überweiſung an die Deutſche Bank zu Berlin, Mauerſtraße 29—32. Einnahmen. Abſchnitt 6 — Aus dem Extraordinarium dieſes Etats Abſchn. 1 hierher zu übertragen zur Herſtellung des Etatsausgleichs — ermäßigt auf 451 500 ℳ. 7