Von den bewilligten] Es bleiben Betrage noch zu ſind nicht bewilligen verwendet Begründung der Überſchreitung 4. 131 1 31 — —4 240 26407 — — 388ſ01] Zu 22 und 26. Die Anſätze waren zu niedrig geſchätzt. 103 6566 — — 1525) — — — — 16245J 3u 26. efr. Ifd. Nr. 22. — 1 116644 — — — — 525— Zu 28 und 29. Für die Beſetzung der neu gebildeten Betriebsaufſeherſtellen ſind die früheren —— 4— 525— Vorarbeiter Merſchel und Dohlen gewählt worden und ſind ihnen — damit ſie ihrem bisherigen Einkommen gegenüber nicht geſchädigt würden — die Dienſtalter auf den 1. 10. 1895 feſtgeſetzt worden. Die Überſchreitung entſpricht der Differenz der nach dieſen Dienſtaltern gezahlten Gehälter gegenüber den im Etat ausgeworfenen Anfangs⸗ gehältern. — — 3 977 04] Z3u 30. Durch die fortdauernd zunehmende Zahl der Gasmeſſeranſchlüſſe haben ſich — ebenſo — — 716 19 Zu 32. Zu 33. Zu 35. 2 2 8 3 Zu 40. Zu 41. wie die ſonſtigen Arbeiten — die Schreibarbeiten in den Revierbureaus derart vermehrt, daß ſie mit dem vorhandenen Perſonal, insbeſondere zur Zeit der Umzugstermine, nicht bewältigt werden konnten. Es mußten daher Hilfskräfte eingeſtellt werden und iſt die ÜUberſchreitung hierdurch entſtanden. Die uberſchreitung iſt auf die Erhöhung der aus dieſer Poſition gezahlten Diäten des Technikers Hintzen zurückzuführen. Der Etatsanſatz war zu niedrig veranſchlagt. Die Umlage erfolgt nach dem Gewerbe⸗ unfallverſicherungsgeſetz unter Zugrundelegung der wirklich gezahlten Löhne. Die Überſchreitung iſt auf die planmäßige Lohnerhöhung zurückzuführen, welche im Voranſchlage nicht berückſichtigt war. Die Ausgaben waren zu niedrig veranſchlagt. Der Gewerbeſteuerzuſchlag war unter Berückſichtigung eines Zuſchlages von 100% der ſtaatlich veranlagten Gewerbeſteuer veranſchlagt worden. Da die Stadt Spandau für die Gasabgabe an die Firma Siemens u. Halske Gewerbeſteuer zu beanſpruchen hat und einen Zuſchlag von 210% erhebt, ſo iſt die Überſchreitung hierauf zurückzuführen. Die Zinſen ſind nachträglich planmäßig feſtgeſtellt worden. Der Anſatz war zu gering veranſchlagt. Unter den am Schluſſe des Vorjahres mit 41 825,64 ℳ bewerteten Beſtänden ſind die Koſten für Gasdt in Höhe voan 37 443,64 ℳ mit enthalten. Innerhalb des Rechnungsjahres betrugen die Ausgaben ſür Gardt 112 716,19 1 ſo daß innerhalb des Rechnungsjahres Gasöl im Werte von 150 159,83 I zur Verfügung ſtand. Da am Schluſſe des Rechnungsjahres ein in das neue Jahr (1908) zu übertragender Gasölbeſtand im Werte voynn 63 978,10 ſ vorhanden war, ſo entſprach der eigentliche Verbrauch nur einem Geld⸗ werte von , 86 181,73 1 Es liegt daher gegenüber dem Etatsanſchlag voynn 112 000,— ſ nicht eine Überſchreitung, ſondern eine Erſparn is von 25 818,27 vor, welche in der Hauptſache auf die geringere Waſſergaserzeugung zurückzuführen iſt. Zu 42 bis 44. Die Etatsanſätze, welche auf Schätzungen beruhen, waren zu niedrig veranſchlagt. 3u 43. Die Begründung zu lfd. Nr. 11 bis 16 ſindet au die ſe Ub i i ä Aenang. ue f dieſe Uberſchreitung ſinngemäße