Bor! für u g en die E . 4. lnonnd Berfammtung zu Charlottenburg Drunſache Nr. 1 betr. Verleihung der Befugnis zum gen goldener And erten. Mitteilune die Stadtverordneten, 2 h ier. Der Stadtwererpneterverſanumlung überſenden wir beifolgend Abſchrift einer Allerhöchſten Ordre vom 23. April d. I. und eines Schreibens des Herrn Regierungs⸗Präſidenten in Potsdam vom 6. d. M. zur gefälligen Kenntmsnahme ergebenſt. 1 e, den 11. Mai 1909. Der Magiſtrat. ER . des Stad Geronetenenſehe me 444. zum Tragen der goldenen Amtskette bei geeigneten Ge⸗ legenheiten, als ein mit den betreffenden Amtern dauernd verbundenes Recht in Gnaden hierdurch verleihen. 2 Ach 0 crf. den 23 — gril 1909. r e 1 Moltte. 1 1 1 1 22 P 1 Könis g3 Mujeſtät haben auf meinen Antrag mittels dar in beglaubigter Abſchriſt beigefügten Allerhöchſten Ordre vom 23. April d. I. der Stadt Charlottenburg für den dortigen zweiten Bürger⸗ meiſter und den Stellvertreter des Stadtverord⸗ neten⸗Vorſtehers die Befugni 9 um Tragen der goldenen2 Amtskette bei geeig erne vef als ein mit den betreffenden Amtern dauernd ver⸗ bundenes ht in Gnaden verlei geruht. erſuche, die Verleihung zur Kenntnis der ete erſ 4 u bringen. Aetf ub u r g. 3 1 22 —— Serſc Nr. 13⁵. Mitteilung betr. Anderung der Grenzen der Ge⸗ meiudeweäter, fKrſchr 41 % mit einem Heft an die Stadwerordnetemverſammlung mit dem Erſuchen, 8 von unſerem Beſchluß vom 11. März d. I. betreffend die Anderung der Grenzen der Wahlbezirke für die Gemeindewahlen Kennt⸗ nis zu nehmen. Infolge ungleichmäßiger Vermehrung der Wählerzahl in den einzelnen Wahlbezirken ſeit der letzten Einteilung (vom 13. 6. 01 für die III. und II. Abteilung) und vom 6. 11. 02 für die 1. A2 teilung) iſt eine anderweite Abgrenzung der ein zelnen Wahlbezirke erforderlich geworden, die wir gemäß § 14 der Städteordnung vorgenommen rhaben. Dabei⸗ iſt an dem auch für andere Orga⸗ niſationen (Armenkommiſſions⸗, Waiſenrats⸗, Vor⸗ einſchätzungs⸗ uſw. Bezirke) anerkannten Grundſatz feſtgehalten worden, die Grenzen der Stadtbezirte nicht zugunſten der Wahlbezirkseinteilung aus⸗ einanderzureißen. Soweit es bei Befolgung dieſes Grundſatzes möglich mar, ſind Wahlbezirke mit annähernd 4 Watenan gelchaffen worden. 8 —1 4 — unſer Beſchluß vom 11. Maz d. 3 iſt vom Herrn Regierungspräſidenten in Potsdam unter dem 22. April d. I. von Aufſichts ſwegen beſtätigt worden. Die Renabgeetg ergibt ſich aus Lerſcger⸗ den Zuſammenſtellung; die Zahl der Wahlberech⸗ tigten iſt nach der Wae e für 345 Jahr ipas⸗ an⸗ gegeben. 7 Die Lage der emteen Babcenle iſt aus den im Heft befindlichen Aanen f 4 1 chartotlenburg, den. 12. mat 1909. 1 — r . D. e-k. 4 br Sch ſehn. * ever 1 445.