— 376 — bisherigen Klaſſe bezogen haben würde. Die nähere Berechnung ergibt ſich aus der bei den einzelnen Perſonenakten befindlichen uberſicht. Charlottenburg, den 23. Juni 1909. Der Magiſtrat. Tauglichkeit für den Feuerwehrdienſt bei ihrem Eintritt feſtgeſtellt iſt, zufriedenſtellend waren, ſo haben wir ihre Anſtellung als ſtädtiſche Beamte auf Kündigung beſchloſſen. Die Anfangstermine für die Berechnung der Alterszulagen ſind in der Weiſe beſtimmt worden, daß jeder Beamte auch künftig ſtets mindeſtens die Matting. Seydel. gleiche Beſoldung empfängt, wie er ſie in ſeiner 1. 823. 1 4 22 Im Be⸗ — Dienſtgrad Name Geburtstagſ ſtädtiſchen] ſoldungs⸗ Bemerkungen 2 Dienſt ſeit] dienſtalterſ 1 2 3 4 5 6 7 11 Obermaſchiniſt Herrlich 23. 7. 671 1. 4. 95 1. 10. 03 2 Roſenow 21. 12. 78] 1. 4. 02 1. 10. 06 3 Ohnholz 1. 8. 28J 1. 11. 04f 1. 1. 98 4] Oberfeuerwehrmann ] Weidner 28. 11.49] 4. 4. 87 1. 4. 03 5 8 Schlöttte 2. 8. 62] 1. 6. 89] 1. 4. 03 6 7 Toepfer 5. 8. 65 10. 7. 90 1. 4. 03 7 1 Engel 9. 2. 65 19. 10. 91 1. 4. 03 8 „ Pachaly 18. 4. 1 1. 4. 94 1. 4. 03 9 Modrach 18. 4. 72J 1. 4. 951 1. 4. 03 10 Eulenberger 25. 3. 72] 2. 7. 98 1. 4. 03 11 „, Kraft 8. 11. 74J 1. 4. 97 1. 4. 03 12 Rathjen 11. 12. 75] 1. 12. 00 1. 4. 03 13 2 Stage 22. 1. 73] 25. 5. 98] 1. 4. 03 14 * Stark 18. 5. 72f 1., 4. 944 1. 1. 03 1⁵ „ Seibt 8., 2. 741 3. 3.39 1. 4. 08 16 1 Kalkbrenner 22. 10. 77] 8. 3. 00] 1. 4. 03 17 Witt 14. 1. 281 2. 5. 911 1. 7. 03 18 Sack 21. 4. 78 1. 4. 02 1. 4. 04 19 1 Wiegel 6. 9. 81 16. 11. 07] 1. 10. 08 Druckſache Nr. 225. Nach dem vertrauensärztlichen Zeugnis vom 2 2 2 15. Juni d. I. iſt der Genannte geſund und dienſt⸗ Vomne 2. Anſtellung eines ſtädtiſchen Be⸗ brauchbar. Seine Leiſtungen und ſeine Führung amten (Betriebsaufſeher der Gasanſtalten). waren zufriedenſtellend. Das Weitere über ſeine Urſchriftl — ch nebſt Perſonalheft perſönlichen Verhältniſſe ergibt das Perſonalheft. an die tadtverordnetenverſammlung 1 mit dem Antrage, Charlottenburg, den —1 Juni 1909. a) ſich über die Anſtellung des Vorarbeiters Der Magiſtrat. Friedrich Mietz als ſtädtiſchen Beamten Matting. Seydel. auf Kündigung (Betriebsaufſeher der Gas⸗ I. 586. anſtalten — G v des Normalbeſoldungs⸗ etats) gemäß § 56 Nr. 6 der Städte⸗ ordnung zu erklären, Druckſache Nr. 226. b) ſich mit der Feſtſetzung ſeines Beſoldungs⸗ 5 dienſtalters auf den 1. Juli 1903 ein⸗ Vorlage betr. Gewährung von mnbegeynt 4 verſtanden zu erklären. einen Fenerwehrmann. Mietz iſt am 26. September 1862 geboren Ur ſchriftlich mit Perſonalheft und wird ſeit dem 12. Oktober 1893 in der ſtädtiſchen an die Stadtverordnetenverſammlung Gasanſtalt als Vorarbeiter beſchäftigt. Er bezieht mit dem Antrage, zu beſchließen: z. 3. den Höchſtlohn von 2340 ℳ jährlich. Durch Dem vom 1. Juli 1909 ab in den Ruheſtand die Reviſion des Normallohnplanes ſteigt ſein Ein⸗ verſetzten Feuerwehrmann Gnädig wird ein kommen als Vorarbeiter jetzt auf 2458 ℳ und am Ruhegehalt von jährlich 990 ℳ gewährt. Der 1. Oktober 1912 auf 2574 ℳ (Höchſtlohn). Damit für das Rechnungsjahr 1909 noch erforderliche Mietz durch ſeine Anſtellung als Beamter keinen Betrag von 742,50 ℳ iſt dem Dispoſitions⸗ Nachteil an ſeinen Bezügen erleidet, haben wir fonds zu entnehmen. beſchloſſen, ihn in ſinngemäßer Anwendung des Der Feuerwehrmann Paul Gnädig, geboren § 2 Abſatz 3 der Ausführungsbeſtimmungen zum am 22. Juni 1877 in Friedland N.⸗L., wurde am Normalbeſoldungsetat vom 10. Juni 1909 mit 21. Januar 1903 als Feuerwehrmannsanwärter bei einem Aufrückungsdienſtalter vom 1. Juli 1903 unſerer Feuerwehr eingeſtellt. Nach dem Unter⸗ und demgemäß mit einem Anfangsgehalt von ſuchungsbefunde des ſtädtiſchen Vertrauensarztes 2600 ℳ in einer offenen Betriebsaufſeherſtelle auf vom 21. Januar 1903 war er bei ſeiner Einſtellung Kündigung anzuſtellen. geſund. Am 1. November 1903 erfolgte ſeine An⸗