verlagen e 29 ſür die 1 l⸗ 7 7 on,. Selenun zu cbarlattaburg. Druttſache Nr. 279. vorn⸗ betr. Anſtellung von Beamten (Boten und Pförtner). u r f. 0 riftlich mit den Perſonalheften ait dic Stadtverordnetenverſammlung 40 dem Antrage, I über die Anſtellung der Mititäranwärter 1. Tees, geboren am 23. Marz 1875, 2. Höfels, „ „ 18. Junt 1875, 3. Dudebcandk, , „ 12. Aug 1875, 4. Frunzke, „ „, 4. März 1876, 5. Frey, e e, Sent. 1876, 6. Schade, % 18 Febr. 1828, 7. Sprungmann, „ „ 2. März 1878, 8. Rutz, 5 „ 24. Sept. 1828, 9. Müglich, „ „ 18. No9. 1878, 10. Metzdorf, „ „ 5. Febr. 1879, 11. Borger, „ 25. Auguſt 1879, 12. Schmolke, „ „ 16. Juni 1875, 13. Sauerzapfe, „ „ 28. Nov. 1876, 14. Fricke, 11. Sept. 1876, als ſtädtiſche Beamté auf Kündigung (zu 1 13 als Boten, zu 14 als Pförtner — Klaſſe E vI des Normalbeſoldungsetats) gemüß § 56 Nr. 6 der Städteordnung zu erklären. Die Genannten befinden ſich zu 1—11 ſeit dem —— April, zu 12 ſeit dem 21. April, zu 13 feit dem 2. April und zu 14 ſeit dem 23. April d. I. auf Peate in offenen im Stadthaushaltsplan vorge⸗ ſehenen Boten⸗ und Pförtner⸗Stellen. Leiſtungen. und Führung waren zufriedenſtellend; nach den vertranensärztlichen Zeugmiſſen 40 ſie Beſund und dienſtbrauchbar. Woir haben deshalb ihre Anſtellung als ſtadniſche Beamte auf Kündigung beſchloſſen. Charlottenburg, den 30. September 1909. „AEk fr K Dier 4 . 28 V . 4 . 2 sevver I. 1780. 2 Aenmce Nr. 280. Vorlage betr. Anſtellung eines veamten (Techniker). Urſchrif tlich mit dem Perſonalheft an die Stadtverordnetenverſammlung mit dem Antrage, ſich über die Anſtellung des Technikers Robert Bellmann als ſtädtiſchen Beamten aufLebens⸗ zeit (Techniker — Klaſſe F III des Normal⸗ 17 nichtöffentlicher eitung. beſoldungsetats) gemaß 8 56 ar. 6 der en orndung zu erklären. Der Techniker Bellmann iſt ſeit dem 12. Juni 1899 auf Privatdienſtvertrag im ſtädtiſchen Dienſt beſchäftigt. Leiſtungen und Führung waren zu⸗ friedenſtellend; nach dem vertrauensärztlichen Zeug⸗ nis vom 7. September d. I. iſt er geſund und dienſt⸗ brauchbar. Wir haben deshalb ſeine Anſtellung als ſtädtiſchen Beamten auf Lebenszeit in einer offenen im Stadthaushaltsplan vorgeſehenen e Stelle beſchloſſen. Charlottenburg, den 18. September 1909. Der Ma giſtrat. Sich u ſt e hrus. Samter. I. 1620. Druckſache Nr. 281. Vorlage betr. Anſtellung eines Beamten zur Wur⸗ bereitung (Diütar). Urſ 9 riftliſch nebſt Perſonalheft an die Stadtverordnetenverſammlung mit dem Antrage, ſich über die Anſtellung des Diätars Peter Leidgebel als ſtädtiſchen Beamten zur Vor⸗ bereitung (Diätar) gemäß § 56 Nr. 6 der „Städteordnung zu erklären. Der Genannte iſt 27 Jahre alt und befindet ſich im Beſitze des Zeugniſſes über die wiſſenſchaft⸗ liche Befähigung für den einjährig⸗freiwilligen Militärdienſt. Er war bereits bei den Gemeinde⸗ verwaltungen in Königs⸗Wuſterhauſen und Treptow ca. 4½ Jahre im Bureaudienſt tätig. Nach dem vertrauensärztlichen Zeugnis iſt Leidgebel geſund und dienſtbrauchbar; wir haben deshalb beſchloſſen, ihn als ſtädtiſchen Beamten zur tezem (Diätar) anzuſtellen. Charlottenburg, den 14. September 1909. Der Mag iſt ra t. ½1. Miaſtt ing. Samter. 1. 1442. Druckſache Nr. 282. Vorlage betr. Anſtellung eines Beamten (Lehrer der Fortbildungsſchule). Urſchrif tlich mit den Ferſenlten Fach 9 Nr. 726 an die Stadtverordnetenverſammurng mit dem Antrage, zu beſchließen: