—— 244 —— jedem Fall die Forderung der Einrichtung des proviſoriſchen Betriebes ſo rechtzeitig ſtellen, daß eine rechtzeitige Fertigſtellung der Bau⸗ arbeiten möglich iſt. Der Zuſchuß iſt einer zu dieſem Zweck auf⸗ jahren ſoll ſich der Zuſchuß im Verhältnis der Zeit ermäßigen. Am 1. Oktober 1915 hört die Zuſchußpflicht der Stadtgemeinde auf. Der Zuſchuß darf in keinem Falle den Betrag von 300 000 ℳ überſteigen. Der Magiſtrat wird in jedem Falle die Forderung zunehmenden Anleihe zu entnehmen. der Einrichtung des proviſoriſchen Betriebes ſo früh ſtellen, daß eine rechtzeitige Fertig⸗ ſtellung der Bauarbeiten möglich iſt. Der Pendelbetrieb hat auf dem nor d ö ſtliſch e n Gleis ſtattzufinden. Druckſache Nr. 138. Antrag. Antrag. Es wird beantragt, den Magiſtrat zu erſuchen Die Unterzeichneten beantragen, den Magiſtrat 2) feſtzuſtellen, welchen Wert die aus den Ver⸗ zu erſuchen, der Stadtverordnetenverſammlung anſtaltungen der Provinz für die Stadt noch in dieſem Etatsjahr eine Vorlage zu machen, Charlottenburg erwachſenen Leiſtungen wäh⸗ die eine Regulierung der Straße Nr. 45 vorſieht, rend der letzten 5 Etatsjahre gehabt haben, unter der Vorausſetzung, daß ein Regulierungs⸗ b) in Beratung über die zur Herabminderung vertrag mit den Anliegern und der Firma Siemens 11 1. 1. 19 1 Charlottenburg 270 & Halske zuſtande kommt. ie Provinzialverwaltung geeigneten Maß⸗ f nahmen einzutreten und der Stadtverord⸗ Charloteenbeecg den 3. Mat ratg. netenverſammlung hierüber Bericht zu er⸗] Hirſch, Klick, E. Lehmann, Scharnberg, Vogel, ſtatten. A. Wilk, F. Zietſch. Charlottenburg, den 22.März 1910. Dzialoszynski, I. Wagner, Wilk, Klick, Dr Lands⸗ berger, Lehmann, F. Zietſch, Gebert, Dunck, Brode, Braune, Haack, Hirſch, Bartſch. St. V. 227. Druckſache Nr. 137. St. V. 330. Charlottenburg, den 6. Mai 1910. Der Stadtverordneten⸗Vorſteher. Kaufmann. Monotypeſatz und Druck: Adolf Gerß G. m. b. §., Charlottenburg.