2) M. 500 000 in gleichem Ran 1888 zur Vollendung des B 1./1. und 1./. aues und zur Vermehrun Tilg. ½ % m. Z. von 1894 Eisenbahnen. noch in Umlauf M. 488 500. 3) M. 1 000 000, in gleichem Ran 1890 zur Anlegung einer Fabrikbah Obligationen von 1880, 4 %; Zinstermin 1./1. und 1./7. 309 ge mit denen von 1884 und 1890 in 1000 St. à M. 500, g der Betriebsmittel, 4 %; Zinsterm. ab. I. Verlos. 1./7. 1894 auf 1./10. Ende 1897 ge mit denen von 1884 u. 1888, in 2000 St. à M. 500, n, zu Betriebsmitteln und zur Abstossung der 5 % Tilg. ¼e/ 0 m. Z. vom 1./7. 1893 ab. Verlos. 1./7. auf 1./10. Ende 1897 noch unbegeben M. 229 500. In Umlauf Ende 1897 M. 972 000. Kurse ad 2) und 3) Ende 1886–97: 101.50, 102, 102.10, 101.75, 100.75, 100.25 %. 667 à M. 1000 und 666 à M. 500, 1895 zur Vermehrung der 4) M. 1 000 000 in St.: Betriebsmittel und zu Erweiterungen der Geleis- 1/1 u. 1%. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Semester. Stimmrecht: Je M. 3000 Aktienkapital = 1 St. Gewinn-Verteilung: Vom Gesamtertrage erfolgt zuerst di und Betriebsausgaben inkl. der L darauf Vorwegnahme der gesetz vom Uberschuss die vertragsm. bezw. statutar. Tantiem die Eisenbahnsteuer, sowie etwaige weitere, aus dem Rest zur Dividende, bezw. event. zur Verf. der Gen. und sonsti Tilgung ½ % m. Z. vom 1./7. 1900 ab. Verl Kurs Ende 1895–97: –, 99.75, 99 %. 102, 101.75, 103, 100.50, 101, 100.20, gen Anlagen, 3½ %; Zinsterm. os. 1./7. (zuerst 1900) auf 1./10. Notiert wie die übrigen Obligationen in Berlin. e Bestreitung aller Unterhalts- asten für Verzinsung und Tilgung der Obligationen, m. jährl. Zuschüsse zu dem Reserve-Erneuerungsfonds, en an Aufsichtsrat und Direktion, Reinertrage zu bestreitende Lasten, Vers. Aktiva. Bilanz am 31. Dez. 1897. Passiva. Gewinn- u. Verlust-Konto. Eisenbahnanlage Aktienkapital 3 400 000.– u. Ausrüstung 8 257 161.15 Obligationen 5 069 000.– „ Magazinbestand, Amort. Obligat. 130 200.– Betriebsausgaben 539 944.25 Reserveteile 148 583.66 Subvent. Derenburg 70 000.— Rücklagen i. d. Fonds 47 112.73 Effekten 145 573.84 Reservefonds A 52 837.71 ÖObligat.-Verzinsung 155 143.88 Unbegeben: Reservefonds B 18 765.75 ÖObligat.-Tilgung 28 100.— 4 % Obligationen 229 500.– Erneuerungsfonds A 31 073.88 Gewinn 2271 045.54 3% % 600 000.– Erneuerungsfonds B 64 655.48 1 041 346.40 Kautionseffekten 76 402.– Bilanzreserve 111 000.– Debitoren 185 054.50 Zuschussreserve 155 832.92 Kassa 24 578.38 Kreditoren 130 700.39 Rückst. Zinsscheine 74 477.86 Ausgel. Obligat. 9 784.– Alte Dividende 1078 E- Kredit. Kautionen 76 402.– Übertrag 9 499.22 Gewinn 271 045.54 Betriebseinnahm. 1 031 847.18 9 666 853.53 9 666 853.53 1 041 346.40 Reservefonds: A. M. 52 837.71, B. M. 18 765.75, Bilanzreservefonds M. 111 000. Kurs Ende 1889–97: Aktien: 101.50, 103.50, 100.10, 102.20, 104.75, 119, 129.90, 135, 137.10 %. Notiert in Berlin. Dividenden 1891–97: 4½, 5, 5¼, 5½, 5½, 5% 6 % Coup. Verj.: 4 n. F. Direktion: Vors. W. Glanz, F. Feyertag, L. Schomburg, Blankenburg. Aufsichtsrat: Vors. Geh. Baurat A. Schneider, Harzburg; Stellv. Komm.-Rat Wolff, Braun- schweig; Oberbürgermeister Bödcher, Halberstadt; Eisenbahndirektor a. D. Schrader, Berlin; Geh. Komm.-Rat Caspar, Hannover. Eirmenzeichnung: Zwei Direktionsmitglieder. Zahlstellen: Berlin: Deutsche Bank; Braunschweig: Braunschw.-Hannoversche Hypotheken- bank; Hannover: Bernhard Caspar, Ephraim Meyer & Sohn. Publikations-Organe: R.-A., Berliner Börsen-Zeitung, Braunschweigische Anzeigen. 0 0 0 0 = Kremmen-Neu-Ruppin-Wittstocker Eisenbahn-Gesellschaft in Neu-Ruppin. Gegründet: Am 29. April 1896. Koncession v. 25. Juni 1897. Zweck: Bau und Betrieb einer vollspurigen Nebeneisenbahn von Kremmen über Neu- Ruppin nach Wittstock. Kapital: M. 2 800 000 in 2800 Inhaber-Aktien à M. 1000, wovon 1300 Stamm-Aktien Lit. A. und 1500 Stamm-Aktien Lit. B. Erstere gewähren den Anspruch auf Vorausbezahlung bis zu 4 % Dividende, sowie auf Auszahlung ihres vollen Nennwertes vor Auszahlung eines Betrages auf die Stamm-Aktien Lit. B. bei etwaiger Geschäftsauflösung. Anleihe: M. 1 100 000 in Aussicht genommen. Direktion: Vors. Justizrat Carl Laemmel, Neu-Ruppin; Reg.-Baumeister Fritz Bluhm, Berlin.