1204 Centralfriedhofstrasse (1022, 19 qm), B (6984,96 qm), Schätzung auf M. 5 Betrieb der Brauerei nicht erforderlich. Neu erwor Brauereien. ayreutherstrasse (10 358,19 am) und am Glaishammer 26 000. Diese Zinshäuser und Bauterrains sind für den ben wurden 1899/1900 das Anwesen zum „Goldenen Pfau“ in Nürnberg, sowie das Haus Hintere Ledergasse 61. Hierdurch Ges., der nunmehr eine Anzahl beisammen liegender Wohn- erscheint der Besitz der häuser mit drei Strassenfronten umfasst, auf d liessen sich auf der gegenüberliegenden Strassenseite, Hintere Ledergasse 32 u. 42, as vorteilhafteste arrondiert. Dagegen Zwei kleine Häuser sowie der Bauplatz in der Centralfriedhofstrasse abstossen, deren Verkauf gegen den Buchwert einen Gewinn von 1899/1900: 129084, 139 676, 1899/1900: 71010, 71 235 h Kapital: M. 3 200 000 in 3200 Hypotheken: I. M. 2 200 000 zu 4 % u. bis 1. Juli 1918 seitens der I. Aktien (Nr. 1–3200) à M. 1000. Verzinslich, der Freih. von Tucherschen Familie gehörig Freih. von Tucherschen Familie unkündbar. M. 38 000 ergeben hat. 148 598, 161 607, 168089, 173 802 hl; Malzverbrauch 1898/99 bis Bierabsatz 1894/95 bis Die Ges. hat das Recht, die Hypothek durch eine hypothekarisch gesicherte 4 %ige amortisable der Gesamtbetrag der Anleihe darf M. 3 000 000 betragen, wo- Prior.-Anleihe abzulösen; von event. die Freih. von Tuchers pari zu übernehmen hat. II. M. 12 248 auf ein Zinshaus mit 51 Geschäftsjahr: 1.Juli bis 30.Juni. Gen.-Vers.: Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F., 4 % che Familie M. 2 200 000 gegen Löschung der Hypothek 62 % verzinslich, noch nicht heimzahlbar. Im I. Geschäftshalbj. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Div., etwaige weitere Zuweisungen oder Rücklagen, vom verbleib. Betrage 10 % Tant. an A.-R. (ausserdem M. 3000 feste Vergütung an jedes Mitglied), ferner vertragsm. Tant. an Dir. (Tantiemen insgesamt nicht über 15 %), Rest zur Verf. der G.-V. Aktiva. Passiva. Grundstücke, Brauerei- anwesen, Gär- und Lagerkeller, Mälz. 3 020 784.09 Zinshäuser Bauterrains 200 000.– Maschinen u. Kühl- anlagen 30 000.– Fässer, Gärbottiche 73 110.36 Fuhrpark u. Pferde 7 000.—– Inventar 1.–= Eisenbahnwaggons 1.– Vorräte an Bier, Malz, Hopfen Sonstige Vorräte Kassa, Effekten u. 917 253.20 30 997.56 Wechsel 66 608.22 Bankguthaben 683 881.22 Hypotheken, Dar- lehen 1 056 189.20 Lauf. Aussenst. 260 630.88 Bilanz am 30. Juni 1900. 365 500.– Wirtschaftsanwesen 212 826.36 Aktienkapital 3 200 000.– Hyp. der Freih. v. Tucherschen Fam,, bis 1./7. 1918 unkündbar 2 200 000.—– Hyp. auf1 Zinshaus, naoch nicht heim- zahlbar 12 248.05 Diverse Kautionen 91 012.10 Kundenguthaben 283 983.66 Diverse Kreditoren 7 228.47 Malzaufschlagamt: Noch nicht fälliger Aufschlag Reservefonds-Konto Gebührenäquivalent- 197 824.75 31 966.35 reserve-Konto 2 000.– Gewinn-Verwendung: Reservefonds 34 837.32 Specialreserve 38 000.– Dividende 448 000.– Dispositionsfonds 100 000.— Res. für Gebühren- äquivalente 2 000.– Lantiemen*) 129 878.18 Vortrag 145 804.21 6 924 783.00 at. an Angestellte 23 878, Tant. ) Tant. an Vorst. u. Gr 6 924 783.09 Gewinn- u. Verlust-Konto. Debet. Verbrauch an Gerste, Malz, Hopfen 1.039 627.03 Malzaufschlag abz. Rückvergütungen 299 416.07 Gehalt, Löhne, Haus- trunk 285 266.22 Handlungsunkosten 77 185.66 Betriebsunkosten 281 224.99 Mälzerei-, Büttnerei- betrieb 90 711.98 Reparaturen 27 717.14 Fastagen-Unterhalt. 29 735.05 Steuern, Versich. 54 666.83 Zinsen-Saldo 13 760.39 Abschreibungen 161 882.21 Reingew. 1899/1900 696 746.32 Vortrag 1898/99 201 773.39 3 259 713.28 Kredit. 201 773.39 Bier-Ertrag 2 907 687.46 Treber, Malzkeime 112 252.43 Immobilien-Verkauf 38 000.— 3 259 713.28 an A.-R. 106 000 (für 2 Jahre). Vortrag Reservefonds: M. 66 803, Spec.-R.-F. M. 38 000, Disp.-F. M. 100 000. Kurs: In Berlin Ende 1900: 221 0% Zugelassen Nr. 1–3200, hiervon 1600 Aktien = M. 1 600 000 zur Subskription aufgelegt am 20. Jan. 1900 Zzu 210 % durch die Dresdner Bank und die Disconto-Ges. Zugelassen im Febr. 1900. Dividenden 1898/99–1899/1900: Direktion: Max Landmann, Ludwig Fischer. Aufsichtsrat: (5–9) Vors. k. Kämmerer u. Ritter hof; Justizrat Georg Frhr Nürnberg; Bankier Dr. Arthur Salomonsohn, Nürnberg: Gesellsch Dresdner Bank, Disconto-Ges. München: B Zahlstellen: Für Div.: Erster Kurs am 26. Jan. 1900: 215 %. – In München Ende 1900: 221 %. 12, 14 %. Div.-Zahl. 8 Tage nach der G.-V. Coup.-Verj.: 4 J. (K.) gutsbes. Theod Prokuristen: Friedr. Flach, Carl Rau. or Erhr. von Tucher, Schoppers- von Kress, Konsul Christian Merck, Bank-Dir. Josef Schmidt, Berlin; Otto Zschoche, Leipzig. aftskasse, Filiale der Dresdner Bank; Berlin: ayer. Vereinsbank, Bayer. Hyp.-u. Wechsel-Bank.