Kohlen 1897–1902 wurden gefördert: Taszls M. 3 120 000 in 2400 Akti Anteil am gesamten Vermöge bergbau und Koksgewinnung. 659 685 670, 682 625, 687 711, 723 945, 697 672, 710 341 Karren 1 nl Kohlen, produzierte 5 847 190 4 9 00) 765 400, 4 843 800, 4 530 440, 4 052 870 kg a u. 930 789, 869 345, 1 035 900, 638 100, 982 460, 839 650 Stück Ziegel. en I. Em. (Nr. 1–2400) à M. 300 und 2400 Aktien II. Em. (Nr. 2401–4800) à M. 1000. Beide Aktienarten sind gleichwertig und n, Gewinn und Verlust. 39 Aktien à M. 300 und 54 a M. 1000, zus. = M. 65 700, sind unbegeben. Das urspr. A.-K. von G.-V.-B. vom 26. Juni 1876 behufs Beschaffung der Mitte schachtanlagen in Zwickauer Stadtflur um M. 2 400 000 au gewähren gleichen M. 720 000 ist auf 1 zur Ausführung von Tiefbau- fobigen Betrag erhöht worden. Iuleihen: I. M. 600 000 von 1852 in 2000 Oblig. à M. 300. Zs. 1./2. u. 1./8. – II. M. 510 000 300. Zs. 1./5. u. 1./11. Beide Anleihen seit 1895 nur zu 4 % verzinslich, früher zu 4½ %. Tilg. durch jährl. Ausl. im Jan., Rückzahlung der ver- losten Stücke der 1852 er Anleihe am 1./8., die der 1863er Anleihe am 1./11. Zahlstellen wie bei Div. Noch ungetilgt waren Ende 1902 zus. M. 535 200. Kurs in Zwickau Ende von 1863 in 1700 Oblig. à M. 1896–1902: 103, 102.60, 101.25, Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Gen.-Vers.: Im I. Sem. —, 98, 99.50, 100.50 %. Gewinn-Verteilung: 5 % zum R.-F. (ist erfüllt), 5 % zum Disp.-F. bis z soweit nicht weitere Abzüge zu Spec.-F. abgehen, nach G.-V.-B. Der A.-R. erhält eine feste Vergütung von M. 3000, und wenn mehr als M. 300 000 Div. verteilt wird, 1 % Tant. vom Mehrbetrag. Der Disp.-F. dient haupts und Bestreitung unvorhergesehener Ausgaben. a: Himmelsfürst-Schacht 950, Segen-Gottes-Schacht 130 000, Bilanz am 31. Dez. 1902: Aktiv Hoffnung-Schacht 1000, Vertrauen-Schacht 300 000, Verkok anstalt 20 000, Säg Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. u M. 300 000, Rest, ächlich zur Ausführung grösserer Bauten gewerk 4000, elektr. Beleucht.-Anl. 9000, elektr. Centrale 251 655, Tief bau-Schächte 1 630 000, Ziegeleien 54 000, Ziegeleiwaren 8701, Eisenbahnen 450 000, Aufbereitungsanstalten 100 000, Geräte, Material., Warenvorräte 168 107, Hauptverwalt.-Gebäude 2000, mühle 350 000, Kohlenfelder 225 000, Wartegelder u. schusskasse 1100, Hauptkassa 42 447, 93 disponible Aktien 65 700, Effekten 259 151, Debit. 471 577, Darleben P.Ö 120 000, Anleihen 535 200, do. Zs.-Kto 1956, do. Tilg.-F. 7737, R.-F. 312 000, Disp.-F. 300 000, Betriebs-F. 334 775, Arnold- Stiktung 10 000, Gessler-Stiftung 10 00 Grundstückserwerbkto 475 722, Schloss- Zehntengewährscheine 1824, Arb.-Vor- 311 150, Bankguth. 0, Res. f. unbez. Bergschäden etc. 924, Kredit. f. Rest- löhne, Zehnten etc. 451 207, Div. 240 000, do. alte 3995, Tant. an A.-R. 3000, Vortrag 3790. Sa. M. 5 334 584. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Div. für 1901 312 000, Anleihen-Zs 6000, Entschäd. an A.-R. f. 1901 3120, Provis. 925, Hauptverwalt. 78 381, 8 wohlf. 150 743, Abschreib. 266 248, Gewinn 246 791. – Kredit: Vortrag Gewinne 196, Zs. 39 905, Kursgewinne 2277, verf. Div. 900, Betriebsgewin Himmelsfürst-Schacht 108 768, Vertrauen. u. Hoffnung-Schacht 203 119, Verkokanstalt 33 116, Tiefbau-Schächte 432 121, Ziegeleien 2307, eigener Zehnten 9021. Sa. M. Kurs der Aktien Ende 1886–1902: M. 1720, 1720, 1950, 2340, 1880, 1649, 1430, 1370, 1260, 1535, 1420, 1425, 1350, 1215 1120, 858, 815 per Aktie. Notiert in Leipzig bDividenden 1886–1902: M. 120, 80, 100, 110, 100, 95, 65, 80, 40, 65 65, 50 per Aktie. Coup.-Verj.: 4 J. (F.) Direktion: Berg-Dir. Max Däbritz, Kaufm. Dir. Fritz Brandt. Aufsichtsrat: (7) Vors. Bürgermeister Bernh. Blüher, Stellv. Oberbergrat Prof. J. E. Treptow, Freiberg; Rentier Rob. Hirt, Dr. med. Rich. Rau, Dresden; Bank-Dir. Em. Ancot, Karl Fr. Voigt, Zwickau; Rittergutsbes. Iwan Mummert, Hainichen. laftskasse; Leipzig: Allg. Deutsche Credit-Anstalt; Zwickau: Zahlstellen: Für Div.: Gesellscl Vereinsbank, Zwickauer Bank, C. Wilh. Stengel, Hentschel & Schulz, Ed. 44 400, do. Tilg.-F. teuern 41 948, Arb.- 318 826, verschied. n: Segen-Gottes- u. 1 150 556. u. Zwickau. 70, 75, 75, 70, 90, Bauermeister. Skaskaer Kohlenwerke und Briquettfabriken in Berlin, wilhelmstrasse 46/47 mit Kohlenwerk in Skaska bei Kamenz i. S. Gegründet: 1881. Letzte Statutänd. 30./8. 1897. Zweck: Betrieb von Bergbau- objekten u. Montanwerken; den Grundstock bildete die Braunkohlengrube „Anna“ zu Skaska. In der G.-V. v. 30./8. 1897 wurden W jederinbetriebsetzung der Brikettfabrik der hierzu, sowie zu der geplanten Verbesserung u. Vergrösserung des F sowie Beschaffung abrikunternehmens erforderl. Mittel im Wege der Zuzahlung auf die Aktien bei gleichzeitiger Vereinheitlichung vorgelegte Betriebsplan, der einen Bruttoüberschuss von des A.-K., genehmigt, ebenso der ca. M. 100 000 pro anno in Aussicht stellte. Am 6./6. 1902 brannte die der masch. Einricht. nieder, wodurch Einstellung der Förder. u. Fabrikati Abraumarbeiten im neu begonnenen Tagebau bedingt wurde; Brikettlager sen verkauften Masch. waren nicht versichert. Wegen Be- gerettet. Die teilweise als altes Ei schaffung der zum Neubau nötigen Gelder schweben Unterhandlungen. Kontokorrent- u. eines Teils der Hypoth.-Schuld wurde der Ges. in den lassen. Abschreib. für 1901/1902 wurden nicht vorgenommen. Förderung 19 denen 312 519, 295 779 hl zur Brikettierung und 237 702, uerung Verwendung fanden. Produziert wurden 192 705, 550 119, 528 789 hl Rohkohle, von 233 010 hl zur Ofen- und Kesselfe 182 711 Ctr. Briketts. Brikettfabrik samt on. sowie auch der u. Seilbahn wurden Die Verzinsung der letzten Jahren er- 00/1901–1901/1902: 42*