noch M. 40 000 in Umlauf. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Bis Juni. ― ― 1324 Private und öffentliche Gesellschafts-Häuser, Konzert- etc. Etablissements Schützenpark-Actien-Gesellschaft in Harburg. Kapital: M. 55 050 in Aktien. Hypotheken: M. 96 936. Anleihen: M. 51 000 in Oblig. à M. 250, rückzahlbar durch Ausl. al pari ; davon Endo 1903 Bilanz am 31. Dez. 1903: Aktiva: Grundstück 191 300, Inventar 3000, Kassa 800 Passiva: A.-K. 55 050, Hypoth. 96 936, Oblig. 40 000, R.-F. 3120. Sa. M. 195 106. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Zs. 3537, Abschreib. 3500, z. R.-F. 160. Betriebehte 1451. Sa. M. 8649. – Kredit: Betrieb, Pacht etc. M. 8649. Dividenden 1899–1903; 00 Vorstand: F. Elgehausen, Ad. Meyer, C. Bethge. Aufsichtsrat: Vors. V. Delius Us, Die Bursengesellschaft A.-G. in Freiburg i. B. Gegründet: 1./4.1894. Zweck: Kaufmänn. u. wirtschaftl. Weiterbetrieb des Bursen Kapital: M. 150 000 in Aktien mit 60 % Einzahlung. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Juni-Juli. Bilanz am 31. März 1903: Aktiva: Immobil. 143 715, Debit. 27 985. –— Passiva: A.K. 90 000, Kredit. 70 974, Gewinn 10 726 (davon Abschreib., R.-F. u. Gewinnanteile 2400, Diy. 6300, Vortrag 2026). Sa. M. 171 700. Dividenden 1894/95–1902/1903: 5, 5, 5, 6, 7, 7, 7, 7, 7 %. Direktion: Wilh. Pyhrr. Aufsichtsrat: F. Stocker, E. Pyhrr jr., Stadtrat Chr. Walther, Franz Pyhrr. Aktien-Gesellschaft „Union'' in Hildesheim. Gegründet: 1870. Letzte Statutänd. 6./6. 1900. Zweck: Beschaff. u. Benutz. von Räumen in dem vormaligen Pauliner Kirchengebäude, welche zu theatralischen Vorstellungen, musikal. Aufführungen u. geselligen Vereinigungen sich eignen, sowie Betrieb der Schankwirtschaft. Pächter v. 1./10. 1900 bis 1./10. 1905: Hein. Ketelhake. Pachtpreis für das erste Jahr M. 3000, dann 4000, 5000, 5500 u. 6000. Kapital: M. 34 800 in 116 Aktien à Thlr. 100 = M. 300. Hypotheken: M. 88 800. Anleihe: M. 31 000. Geschäftsjahr: 1./4.–31./3. Gen.-Vers.: Im Mai. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Bilanz am 31. März 1904: Aktiva: Gebäude 172 557, Inventar 15 067, Bühne 4095, div. Anlagen 6203, Debit. 271, Kassa 61. – Passiva: A.-K. 34 800, Hypoth. 88 800, Kämmerei- kasse (Anlehen) 31 000, Abschreib. 39 906, Kredit. 533, R.-F. 3215. Sa. M. 198 254. Gewinn- u. Verlust-Konto: Debet: Abschreib. 1289, Abgaben 1149, Gen.-Unk. 232, Reparat. 1895, Zs. 3594. – Kredit: Miete 6300, Theater 750, Verlust (gedeckt a. R.-F.) 1111. Sa. M. Slöl. Dividenden 1885/86–1903/1904: 0 %. Coup.-Verj.: 4 J. n. F. „„ Vorstand: W. Ohlmer, Hch. Peine, F. E. Wille. Aufsichtsrat: (5) Vors. Syndikus L. Götting; Apotheker W. Schmidt, Carl Meyer, Gg. Dux, Major a. D. M. Buhlers. Allwesens. Actiengesellschaft des Casino-Gebäudes in Köln. Gegründet: Am 16. ÖOkt. 1830. Letzte Statutenänd. vom 28. April 1900. Zweck: Errichtung und Unterhaltung eines Gebäudes auf dem Augustinerplatz, in welchem Bälle, Konzerte und andere Vereine zum gesellschaftlichen Vergnügen oder zu sonstigen gemeinnützigen Zwecken stattfinden können. Kapital: M. 135 000 (Thlr. 45 000) in ganzen Aktien à M. 300 (100 Thlr.) und halben Aktien à M. 150 (50 Thlr.). Vorstand: Rechtsanwalt Justizrat Jacob Hendrichs, Hauptmann Fritz Heimann, Architekt Alfred Müller, Köln. Aktiengesellschaft Flora in Kön-Riehl. Gegründet: Am 6./3. 1863. Letzte Statutenänd. v. 5./7. 1900. Zweck: Anlage eines botanischen, Zier- und Lustgartens in der Nähe von Köln, richtung von Treibhäusern und Wintergärten, der An- und Verkauf, sowie tausch von Pflanzen, Blumen, Sämereien und allen in dieses Gebiet fallenden Nas 3 die Benutzung des Gartens als Versammlungs- und Vergnügungsort, die 35 Festen, Blumen-, Früchte- und Pflanzenausstellungen im Garten, die „.„.. desselben in sonstiger ähnlicher Weise, die Förderung und Erleichterung des der Botanik und die Ausbildung in der Gartenkunde (Gärtnerei) durch Vorlesungen braktische Anweisung. ...... Kapftal: M. 600 000, und zwar M. 360 000 in 1200 St.-Aktien (Nr. 1–1200) à . M. 240 000 in 800 Prior.-Aktien (Nr. 1–800) à M. 300. Die Prior.-Aktien können 1. 1991 oder einzeln mit 3 monat. Frist zu 105 % gekündigt werden. Gemäss G.-V.-B. v. „ u. 5./7. 1900 wurden die Aktionäre aufgefordert, jedesmal auf jede Aktie von M. 60 zu leisten. Durch diese Zuzahlungen erwirbt der Inhaber von einer ―――