1754 Elektrische Strassenbahnen, Klein- und Pferdebahnen etc 1899 1900 1901 1902 1902 Betr.-Einnahm. . M. 20 348 094 24 991 632 27 057 415 27 67 7 „1904 1905 3 20 348 091 2 632 2 672 000 29 521 179 31 425 305 3 190% „ Ausgaben . „ 10 913 285 14 908 776 16 864 529 15 338 376 15 900 909 1 327 913 16 219 116 95 ER „ perschuss- 9 434 800 10 082 856 10 192 885 12 333 624 13 „ =tberscmss. . 82 2 2 13615 5 105 1R 068 8ff %%0 ... 00 1 920 720 13 291 909 16 . 9 1064 139 1150 000 1573 000 1 725 000 2 023 008 2200 harlottenburgft „ 1 656 434 1 788 401 1 987 994 2 050 225 2 1768 haflo 50 225 2 176879 Raeisftand.. %%%%% 7233 % . 302% ssG9) „ 250 5 032 500 3 146875 6 433 875 6862 800 506 180 996 389 502 7) Vertragsmäss. Abgaben an die Stadt Berlin etc. 1880–98: M. 3999 337 3 8 . M. 81. 25 565 . 880 317. 997 373, 1 038 015, 1 204 599, 1 266 321, 1 341 526, 1 348 090, 1 361 105, 1 362 915 6 Ssc 11 0 * 7 9541. Das Bahnnetz der Ges. hatte Ende 1906 eine Jelei besass Ende 1905 zwei Werkstattbahnhöfe 22 „% 11 1 613 318 Herstellung von Wagen, Weichen, Kreuzungen, Reparaturstücken Kleig en 3 24 eigene Betriebs- Bahnhöfe; ihr Grundeigentum umfasste inkl a V eipzise Plat 6s „„ Von den durch die Umwandlung in den elektr. Betrieb 3 10es 0 grundstücken sind 1902 die nachstehenden verkauft worden: Waldstr. 55 19 zum Preise von M. 360 000, Landsberger Allee 138/39 zum Preise von 350 „ Erkstr. 15./24, Ü. Kaiser Friedrichstr. zum Preise von M. 1 080 000. 1905 43 112 13 stück Waldenserstr. für M. 990 000, das Bahnhofsgrundstück Brunnenstr fur . 6 M ein Teil des Bahnhofsgrundstückes Huttenstr. für M. 991 591 verkauft b. „ 3 Gewinn von M. 400 000 erzielt. Anzahl der Beamten u. Arbeiter 1897–1906: 4560, 5014 5 7 7958, 8496, Ss49. Wagenpark insges. Ende 1906 2442 (inkl. 1441 Aste 990 3 3 der Betrieb mit Kraftfahrzeugen aufgenommen. Neben der Einrichtung eini er Ibs %% in einzelnen Strassenzügen wird die Herstellung 33 8 )%r I 835 * = 2 aa für den Strassenbahnverkehr bezweckt. Zunächst werden 5 Einien 11 In der Feststellungsklage der Stadt Berlin gegen die Gr li Str =n Fortführung der Hoch- und Mate in „. „ 1383 die 3 gesgn 3 Urteil des Kammergerichts vom 12./1 1905 die Re lassen. n der Berufungsinstanz war dem Klageantrag stattg be wonach die Strassenbahn anzuerkennen hat, dass sie gegen di bahn 3„ im Zuge der % „ spruchsrec at, noch aus dem Betrieb dieser Bahn ei adi 3 zuleiten berechtigt ist. Das Reichsgericht hat am 12/. %%... 1 % 95 Kammergerichts bestätigt; Prozesskosten insgesamt M. 507 612. Im „. 3 Schiedssericht berufen zur Entscheidung über die Frage, g inde i auf Grund der bestehenden Verträge denjenigen Schaden 2 ersetzen habe, den die Ges. durch den Betrieb der geplanten Hoch- bezw Spittelmarkt-Schönhauser Allee u. der geplanten Nordsüd-Unterpflasterbahn A wü 145 Hierbei handelt es sich wesentl. um die Frage, ob die Stadt die nämlichen Strassen a 83 der Ges. vertraglich eingeräumt hat, nochmals an dritte Unternehmer vergeben chrt iese Frage hat im Vorprozesse eine Entscheidung nicht gefunden; die Gerichte haben M mehr ausdrücklich festgestellt, dass sie mit ihren Entscheidungen diese Frage nicht berühren wollten. In den beiden ander. Fragen, betreffend das Widerspruchsrecht gegen städt. Strassen- 1R B0 Petersburger Strasse, sowie auf den Strecken Dönhoffplatz. Grossgörschen- fae „„. Ges. den Vertrag für sich, der (im § 30) das Mitbenutzungs- Nach Mitteilungen der Verwaltung vom Sept. 1905 beabsichtigt di S. di einer Untergrundbahn, dieselbe soll, von der Ba damer Strasse, dem Potsdamer- und Leipziger Platz u. der Leipziger Strasse bis zur Mauer- strasse viergleisig gehen, wo das eine Gleispaar, in nordöstlicher Richtung abschwenkend in den Häuserblock zwischen Kronen-, Leipziger- und Friedrichstrasse eindringen und, in einer Rampe ansteigend, die Strassenhöhe in der Kronenstrasse vor der Friedrichstrasse er- reichen wird, während das andere Gleispaar unter der Leipziger Strasse und weiter unter dem Spittelmarkt und der Seydelstrasse geleitet wird und mittels einer Rampe die Wall. strasse kurz vor der Grünstrasse erreichen soll. Von hier aus werden die Gleise oberirdisch über die Grünstrassen-Brücke und durch die Grünstrasse bis zur Gertraudtenstrasse oder durch die Wallstrasse bis zur Rossstrasse weitergeführt werden. Ausserdem ist beabsiel.- tigt, die oberirdischen Anlagen am Brandenburger Thor und am Opernplatz in Untergrund- strecken umzuwandeln und gleichzeitig mit einer zweigleisigen Untergrundbahn im Zuge der Strasse Unter den Linden zu verbinden. Grundlage für die einen Kostenaufwand von „„ M. 60 000 000 erfordernden Neuanlagen ist die Erteil. einer 90jähr. behördlichen ist Behörden unterbreitet. Bei Realisierung diese- abs gt die Ges. teleise 1 g ipziger Strass latz 3 fa 53. 45186 338 3 im Zuge der Leipziger Strasse vom Potsdamer Platz Kapital: M. 100 082 400 in 57 000 St.-Akt. (Nr. 1–57 000) à Thlr. 100 = M 300, 69 146 Akt. 57001–60 561, 60 563–80 873, 80 875–99 935 und 99 937–126 149) à M. 1200 und 4 Aktien (Nr. 60 562, 80 874, 99 936 und 126 150) à M. 1800. –— Urspr. M. 1 500 000, erhöht 1873 u. 18/4 um dreimal M. 1 500 000, 1875 um M. 3 000 000, 1876 um M. 3 000 000, 1881 um M. 5 100 000