228 Ausländische Staatspapiere, Fonds etc. Malmoe. 5 % Stadt-Anleihe von 1879. M. 2 250 000 in Stücken à M. 500, 1000, 3000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Durch Verl. am 1./10. per 1./4. des folg. Jahres innerh. 40 J. Verstärk. nicht zulässig. Zahlst.: Hamburg: Nordd. Bank. Kurs Ende 1891–1902: 102.75, 104.50, 105.25, 107, 107.25, 107.50, 107, 104, 102, 102.75, 104, 104 %. Notiert in Hamburg. 4½ % Stadt-Anleihe von 1901. Kr. 6 950 000 = M. 7818 750 in Stücken à Kr. 400, 800, 4000, 8000 = M. 450, 900, 4500, 9000. Zs.: 1./5., 1./11. Tilg.: Vom 1./5. 1902 ab durch jährl. Verl. spät. am 15./1. per 1./5. bis längstens 1941, von 1911 ab Verstärkung und Totalkündigung mit 3monat. Frist zulässig. Zahlst.: Malmoe: Kämmereikasse, Skanes Enskilda Bank, Aktiebolaget Skanska Handelsbanken; Stockholm: Aktiebolaget Stockholms Handelsbank. Skanes Enskilda Bank; Bremen: Bremer Filiale der Deutschen Bank, J. Schultze & Wolde; Hamburg: Hamburger Filiale der Deutschen Bank, M. M. Warburg & Co. Aufgelegt in Bremen und Hamburg 5./6. 1901 zu 101.75 %. Kurs in Hamburg Ende 1901–1902: 102.50, 103.50 %. Verj. der Zinsscheine und verl. Stücke in 10 J. (F.) Stockholm. Kommunalvermögen am 31./12. 1901: Kr. 104 638 862. – Gesamtschulden am 31./12. 1901: Kr. 80 550 153. – Budget pro 1902: Einnahmen und Ausgaben: Kr. 31 777 460. 5 % Stadt-Anleihe von 1877. Kr. 10 000 000 in Stücken à Kr. 1000, 5000, 10 000. Zs.: 31./1., 31./7. Tilg.: Von 1877 ab durch Rückkauf oder durch Verl. im Mai per 31./7. innerh. 30 Jahren. Zahlst.: Stockholmer Stadtkasse. Kurs Ende 1891–1902: 102.75, 105, 105.25, 106.75, 106.75, 106, 106, 103, 102, 101.90, 102.50, 102.50 %. Notiert in Hamburg. 4 % Stadt-Anleihe von 1880. Kr. 25 000 000 = M. 28 125 000 in Stücken à Kr. 400, 800, 2000, 4000, 8000 = M. 450, 900, 2250, 4500, 9000. Zs.: 15. Juni, 15. Dez. Tilg.: Durch Rückkauf oder Verl. innerhalb 56 Jahren. Zahlst.: Berlin: S. Bleichröder; Hamburg: L. Behrens & Söhne. Zahlung der Coup. und verlosten Stücke in Deutschland in Reichs- mark. Aufgelegt M. 5 175 000 im April 1880 zu 94.50 %, M. 1 900 000 im Febr. 1881 zu 94.25 %, M. 3 375 000 im Sept. 1883 zu 93.75 %, M. 6 750 000 am 16. Mai 1884 zu 95.25 %. Kurs Ende 1892–1902: In Berlin: 100.10, 100.50, 102.30, 104.60, 103.70, 104.30, 103.10, 98.25, –, –, 100.80 %. – In Frankf. a. M.: 100, 101.40, 102.30, 102, 103.50, 103.80, 103, 99, 99, 100, 102 %. – In Hamburg: 100, 99.70, 102.15, 103.50, 103.25, 104.40, 103, 99, 98.50, 100.25, 101.50 %. 4 % Stadt-Anleihe von 1885. Kr. 25 000 000 = M. 28 125 000 in Stücken à Kr. 400, 800, 2000, 4000, 8000 = M. 450, 900, 2250, 4500, 9000. Zs.: 15. Juni, 15. Dez. Tilg.: Durch Rückkauf oder durch Verl. im Febr. per 15. Juni innerhalb 56 Jahren; von 1900 ab Verstärkung und Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Berlin: S. Bleichröder; Hamburg: L. Behrens & Söhne, Norddeutsche Bank in Hamburg. Zahlung der Coup. und verlosten Stücke in Deutschland in Reichsmark. Aufgelegt am 20. Aug. 1885 Kr. 8 000 000 zu 98 %, weitere Kr. 2 000 000 am 19./5. 1892 zu 99 %. Kurs Ende 1891–1902: In Berlin: 99.80, 100.10, 100.75, 102.30, 101.10, 100.75, 100.60, 100.50, –, 98, – (kl. 101), 101.40 %. – In Hamburg: 99, 100, 99.70, 102, 101.05, 100.50, 100, 100.10, 99.45, 99, 100.25, 101.25 %, 3½ % Stadt-Anleihe von 1887. Kr. 25 000 000 = M. 28 125 000 in Stücken à Kr. 400, 800, 2000, 4000, 8000 = M. 450, 900, 2250, 4500, 9000. Zs.: 15. März, 15. Sept. Tilg.: Durch Rückkauf oder durch Verl. im Mai per 15. Sept. innerhalb 61 Jahren, von 1900 ab Ver- stärkung und Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Berlin: S. Bleichröder; Hamburg: L. Behrens & Söhne. Für die Em. von Kr. 3 024 000 in Berlin: Disconto-Ges.; Hamburg: Nordd. Bank, M. M. Warburg & Co. Zahlung der Coup. und verlosten Stücke in Deutschland in Reichsmark. Aufgelegt am 22. Nov. 1887 Kr. 4 000 000 zu 94 %, weitere Kr. 3 024 000 * M. 3 402 000 in Hamburg eingeführt Juni 1902. Kurs Ende 1891–1902: In Berlin: 89.80, 90, 92, 99, 100.50, 99, 98.50, 97, –, 89.50, 92.50, 97 %. – In Hamburg: 90.50, 90, 92, 99, 97, , 98.50, 97.80, 90, 88.50, 93.85, 96.25 %. Lieferbar sind folg. Stücke: Lit. A Nr. 1–63, 121–165; Lit. B Nr. 1–450, 647–1025; Lit. C Nr. 1–560, 772–1255; Lit. D Nr. 1– 480, 680–1082; Lit. E Nr. 1–480, 661–1066. Verj. der Coup. und verl. Stücke in 10 J. n. F. 4 % Stadt-Anleihe von 1900. Kr. 24 999 810 = M. 28 098 960 =, £ 1 377 400 in Stücken à Kr. 907.50, 1815, 4537.50 = M. 1020, 2040, 5100 = £ 50, 100, 250. Zs.: 15. Febr., 15. Aug. Tilg.: Durch Rückkauf oder Verl. im Mai per 15. Aug. vom 15. Aug. 1901 ab bis spät. 15. Aug. 1941, von 1910 ab Verstärkung und Totalkündigung zulässig. Zahlst.: Stockholm: Stadtkasse; Hamburg: M. M. Warburg & Co.; London: London Joint Stock Bank Ld.; Amsterdanl: Labouchere Oyens & Cie. Zahlung der Zinsscheine und der verlosten Oblig. in Hamburg in Mark. Aufgelegt in Hamburg am I1I1. Jan. 1901: Kr. 6 697 350 = M. 7 527 600 = £ 369 000 zu 98.50 %, weitere Kr. 6 824 400 = M. 7 670 400 = 376 000 aufgelegt * Hamburg am 17./5. 1901 zu 100 %. Der Rest von Kr. 8 476 050 = M. 9 526 800 = £ 467 000 in Hamburg eingeführt im Juni 1902. Kurs in Hamburg Ende 1901–1902: 102, 102.25 %. Verj. der Zinsscheine und verl. Stücke in 10 J. (F.) schwedische Reichs-Hypothekenbank, Stockholm. Die Königl. Schwedische Reichs-Hypothekenbank wurde mittels königl. Erlasses vom 26. April 1861 ins Leben gerufen und hat den Zweck, für die in Schweden gebildeten, den bestehenden Verordnungen gemäss bestätigten Hypoth.-Vereine diejenigen Anleihen zu negociieren, welche nötig sind, um diesen Vereinen die erforderlichen Mittel anzuschaffen zu den jährl. zu amortisierenden Darlehen, welche sie nach festgesetzten Regeln zu gunsten ―――――==