244 Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. Louisville. 7 % Louisville City-Bonds. City Hall $ 200 000 à $ 1000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: 1./4. 1903. – Park Reconstruction $ 600 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: 1./7. 1903. – Railroad Aid Loans: Eliz- & Pad. Rr. $ 998 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: 1./1. 1903. – Road Bed $ 200 000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: 1./7. 1903. Zahlst.: New York: First National Bank. Zahlung der Zs. in Currency (Papier). Kurs Ende 1896–1902: 109, 105, –, –, –, 102, – %. Notiert Frankf. a. M. Usance: Seit 2./1. 1899 wird beim Handel $ 1 = M. 4.20 gerechnet, vorher $ 1 = M. 4.25. St. Louis. 4 % St. Louis-City-Park-Bonds. $ 1 985 000 in Stücken à $ 1000. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Rückzahlbar zum 1./7. 1918. Zahlst.: In Deutschland keine; New York: National Bank of Commerce; London: J. S. Morgan & Co. Zahlung der Coup. u. Stücke in Gold. Kurs Ende 1890–1902: 105, 105, 103, 99, 104, 106.50, 106, 106, 110, 109, 110.50, 108, 109 %. Notiert Frankf. a. M. 6 % St. Louis-County-Park-Bonds. $ 1 900 000 in Stücken à $ 1000. Zs.: 1./4., 1./10. Tilg.: Rückzahlbar zum 1./4. 1905. Zahlst. wie oben. Zahlung der Coup. und Stücke in Gold. Kurs Ende 1890–1902: 114, 120, 116.50, 114, 114, 117, 112, 112, –, 110, 108, 107, 106 %. Notiert in Frankf. a. M. Usance: Seit 2./1. 1899 wird beim Handel $ 1 = M. 4.20 gerechnet, vorher $ 1 = M. 4.25. ts:.= =t= * Musländische Banken, Mypotheken-Banken und'$parkassen. Amsterdamsche Bank in Amsterdam. Gegründet: 8./11. 1871 auf die Dauer von 99 Jahren. Neues Statut v. 4./4. 1902. Zweck: Bank- und Kommissionsgeschäfte im ausgedehntesten Sinne. Kapital: hfl. 6 000 000 in 30 000 Aktien à hfl. 200. Anfangs hfl. 10 000 000 in 40 000 Aktien à hfl. 250, hiervon im Jahre 1875 hfl. 2 500 000 zurückgekauft und ab 27./11. 1877 auf die restierenden hfl. 7 500 000 je hfl. 50 pro Aktie zurückgezahlt. Gründerrechte: Nach den alten Statuten standen im Falle einer Kapitalserhöhung, soweit dieselbe den Betrag von hfl. 20 000 000 nicht übersteigen, die Hälfte der Aktien den Gründern al pari zur Verf. Nach der neuesten Statutänd. ist die Dir. ermächtigt, den Gründern anstatt des im alten Statut eingeräumten Bezugsrechtes auf Inhaber lautende Gründerrechte zu ver- abfolgen, welche insgesamt bei einer Ausgabe von neuen Aktien, soweit dieselben einen Nennwert von hfl. 20 000 000 nicht überschreiten, zum Bezug der Hälfte des auszugebenden Betrages berechtigen und zwar zum Kurse von 100 % zuzügl. desjenigen Prozentsatzes, den die Reserve z. Zt. der Ausgabe im Verhältnis zu dem Kapital betragen wird, das lt. der letzten der Ausgabe vorhergehenden Bilanz ausgegeben ist. Die G.-V. ist befugt, auf Antrag des A.-R. im Einvernehmen mit der Dir. einen Teil des nach dem Jahre 1901 der Reserve überwiesenen Betrages zum Rückkauf von Gründerscheinen zu bestimmen. Die Dir. be: absichtigte, im Laufe des Jahres 1902 zum Rückkauf von Gründerrechten überzugehen und hierzu den vierten Teil des nach dem Jahre 1901 der Res. überwiesenen Betrages zu verwenden u. hat demgemäss im Dez. 1902 14 Gründerscheine zum Preise von hfl. 300 per Stück angekauft. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Spät. im Mai. Stimmrecht: 1–4 Aktien = 1 St., 5–10 = 2, 11–25 = 3, 26–50 = 4, 51–100 = 5, 101 und mehr = 6 St. Gewinn-Verteilung: Vorweg 4 % Diy., vom Übrigen mind. 10 % z. R.-F., 10 % an A.-R., vertragsm. Tant. an Vorst. u. Beamte, Überrest Super-Div. Bilanz am 31. Dez. 1902: Aktiva: Kassa 1 370 162, Wechsel 5 443 238, Prolongationen u. Beleihungen 12 486 400, Wertp. 1 029 050, Beteilig. bei Kommandit- u. A.-G. 673 008, Guth. a. Konsortialgeschäften 429 285, Immobil. u. Mobil. 257 884, Forder. weßgen geleisteter Bürg- schaften 180 608, Verkaufpreis für noch abzuliefernde Wertp. 847 375, Wertp. des Pens.- u. Unterst.-F. f. die Beamten 186 139, Debit. 12 920 193. – Passiva: A.-K. 6 000 000, R.-F. 2 160 800, alte Div. 7637, Tratten 2 806 497, geleistete Bürgschaften 180 608, Kaufpreis f. noch zu empfang. Wertp. 283 697, Depos. 5 773 639, Pens.- u. Unterst.-F. f. die Beamten 204 889, Guth, Dritter aus Prolongationsgeldern 4 091 000, Kredit. 13 501 679, Gewinn 812 896. Sa. hfl. 35 823 342. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahmen: Vortrag a. 1901 21 148, Zs. 557 110, Provis. 307119, Wechsel, Wertp. u. Konsortialrechnung 287 496. – Ausgaben: Geschäfts-Unk. 275 270, Pens.- u. Unterst.-F. f. die Beamten 15 819, Abschreib. auf Immobil. u. Mobil. 38 888, do. für zweifelhafte Ausstände 30 000, 9 % Div. 540 000, Gewerbesteuer 13 500, R.-F. 104 200, Tant. 129 179, Vortrag auf 1903 26 017. Sa. hfl. 1 172 873. 4 Kurs Ende 1875–1902: In Berlin: 85, 74, 84.60, 82.60, 111.80, 117.60, 125.50, 121, 125.20, 120.20, 121, 125, 125.50, 136, 139.70, 149, 151, 148.75, –, 151.40, 162, –, 188.20, 195.75, 193, 188.50, 178.10, 177.80 %. – In Frankf. a. M.: 85, 74, 84.60, 82.60, 111.80, 117.60, 125 , 119.50, 124 %, 118.50, 120.50, 123.50, 124, 135, 140, 150, 149.60, 147.40, 148.50, 158.40, 167, 184, 189.50, 193, 194, 187.40, 179.50, 178 %. – Auch notiert in Cöln. Dividenden 1872–1902: 4½, 10, 6, 6, 4½, „% . % 3%%% 517/ 5Ö1 217 0 % 81½ 9 0 , 72, 7½, 7½, 6, 63 4, 61 27% 7., 8, 8½, 7½, 7, = 7½, 9, 8½, 8½, 9, 9, 8½, 8½, 9 6, 6/¼ 7, 7