Landschaftliche Pfandbriefe etc. 49 1890–1904: 100.70, 101, 101.50, 101.90, 102.20, 100.30, 100.50, 100.30, 100.50, 100, 100.70, 102.20, 100.90, 101.20, 102.20 %. Notiert in Berlin, Breslau. 4 % Schles. Pfandbriefe, Lit. C. In Umlauf 31./3. 1904: M. 1 256 150 in Stücken à Thlr. 100, 500, 1000 u. M. 100, 150, 300, 1000, 1500, 3000, 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 100.70, 101, 101.50, 101.90, 102.20, 100.30, 100.50, 100.30, 100.50, 100, 100.70, 102.20, 100.90, 101.20, 102.20 %. Notiert in Berlin, Breslau. 4 % Schles. Pfandbriefe, Lit. D. In Umlauf 31./3. 1904: M. 3 990 900 in Stücken à M. 100, 200, 500, 1000, 2000, 5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 100.70, 101, 101.50, 101.90, 102.20, 100.30, 100.50, 100.30, 100.50, 100, 100.70, 102.20, 100.90, 101.20, 102.20 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3½ % Schles. altlandschaftl. Pfandbriefe. In Umlauf 31./3. 1904: M. 31 154 175 in Stücken à Thlr. 20, 25, 30, 40, 50, 60, 80, 100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800, 900, 1000. Z8.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 97.80, 96.25, 97.90, 97.40, 101.50, 100.30, 100, 100, 99.30, 99.80, 95,20, 98.90, 99.40, 100, 99.25 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3½ % Schles. Pfandbriefe, Lit. A. In Umlauf 31./3. 1904: M. 142 479 700 in Stücken 4 M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 97.70, 96.25, 97.90, 97.50, 101.70, 100.30, 100, 100.25, 99.30, 95.80, 96.40, 99.10, 99.70, 100, 99.25 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3½ % Schles. Pfandbriefe, Lit. C. In Umlauf 31./3. 1904: M. 40 688 850 in Stücken à M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 97.70, 96.25, 97.90, 97.50, 101.70, 100.30, 100, 100.25, 99.30, 95.80, 96.40, 99.10, 99.70, 100, 99.25 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3½ % Schles. Pfandbriefe, Lit. D. In Umlauf 31./3. 1904: M. 123 763 700 in Stücken à M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1890–1904: 97.60, 96.25, 97.90, 97.50, 101.70, 100.30, 100, 100.25, 99.30, 95.80, 96.30, 99.10, 99.70, 100, 99.25 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3 % Schles. Pfandbriefe, Lit. A. In Umlauf 31./3. 1904: M. 137 091 050 in Stücken à M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1895–1904: 96.50, 94.50, 92.90, 91, 86.50, 86.90. 88.30, 89. 89.25, 88.10 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3 % Schles. Pfandbriefe, Lit. C. In Umlauf 31./3. 1904: M. 27 214 500 in Stücken à M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Kurs Ende 1895–1904: 96.50, 94.50, 92.90, 91, 86.50, 86.90, 88.30, 89, 89.25, 88.10 %. Notiert in Berlin, Breslau. 3 % Schles. Pfandbriefe, Lit. D. In Umlauf 31./3. 1904: M. 49 107 200 in Stücken à M. 100–5000. Zs.: 2./1., 1./7. Eingeführt alle drei Arten 3 % Schles. Pfandbr. in Berlin 13. 9. 1895 zu 97.50 %. Kurs Ende 1895–1904: 96.50, 94.50, 92.90, 91, 86.50, 86.10, 88.20, 88.90, 89.25, 88.10 %. Notiert in Berlin, Breslau. Verj. der Coup. in 4 J., der Stücke in 30 J. n. F. Landschaftlicher Kredit-Verband für die Provinz Schleswig-Holstein in Kiel. Errichtet: Im Jahre 1881, Statut genehmigt durch Allerh. E. v. 11./1. 1882; Nachtrag genehmigt durch Allerh. E. v. 7./3. 1887; neues Statut genehmigt durch Allerh. E. v. 6./12. 1899. Zweck: Der Verband hat die Rechte einer Korporation, sowie das Recht, zur Be- schaffung der zur Beleihung des Grundbesitzes seiner Mitglieder erforderlichen Barmittel Pfandbr. des Landschaftlichen Kredit-Verbandes für die Provinz Schleswig-Holstein aus- zufertigen. Der Landschaftl. Kredit-Verband gewährt seinen Mitgl. an erster Stelle in das Grundbuch einzutragende Darlehen in den von ihm ausgegebenen Pfandbr. nach dem Nenn- vert zu dem gewählten zulässigen Zinsfusse, dem ein Amort.-Beitrag von ½ % jährl. hin- zutritt. Wenn der Betrag des gewünschten Darlehens den 20fachen Betrag des Grundsteuer- Reinertrages nicht übersteigt, kann von einer Taxe abgesehen werden. Andernfalls ist der Wert des zu beleihenden Grundstückes nach Massgabe eines ministeriell genehmigten Tax- reglements durch eine Schätzung seitens sachverständiger Vertrauensmänner zu ermitteln, welche von den ländlichen Kreistagen vorgeschlagen sind. Der nach Massgabe dieser Tax- srundsätze festgesetzte Wert der zum Pfande angebotenen Grundstücke darf bei Bemessung des Darlehensbetrages in der Regel nicht über den 30 fachen Betrag des Grundstück-Rein- ertrages hinaus berücksichtigt werden. Sicherheit: Für die Sicherheit der Pfandbr. u. aller aus denselben entspringenden Rechte ist der Verband verhaftet; falls das Vermögen des- velben nicht ausreicht, Haften die Verbands-Mitgl. solidarisch bis zur Höhe von 5 % des bei mntstehung des Verlustes unabgetragenen Darlehens. Soweit der Pfandbr.-Gläubiger nicht aus dem R.-F. befriedigt werden kann, ist er befugt, in Höhe der ihm zustehenden Forder. aus den dem Verbande gehörigen Hypoth.-Forder. sich diejenigen richterlich mit den Rechten anes Zessionars überweisen zu lassen, welche er auswählt. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Die Pfandbr. dmen von dem Verbande nur zum Zwecke der statutenmässig zu bewirkenden Einlös. und mit 6 Monaten Frist gekündigt werden. Zur Amort. zahlen die Schuldner jährl. ½ 0% des pfangenen Darlehens, und dieses ½ % wird wieder zur Amortisation der Pfandbr. durch aukauf oder Ausl, verwendet. Verstärkte Tilg. ist insofern zulässig, als der Schuldner das Pfandbr.-Kapital ganz oder teilweise, aber nur in Pfandbr. des Verbandes von demselben ansfusse, in welchem das Darlehen gewährt ist, rückzahlen kann. Zahlst.: Kiel: Kasse des erbandes; Berlin; Nationalbank f. Beutschland. M. st/e Schleswig-Kolstein. Pfandbriefe. In Umlauf Ende 1904: M. 6 045 S00 in Stücken 190 500, 1000, 2000, 5000. Kurs Ende 1890–1904: 101, 101; 102.75, 102.90, 105.70, 106.70, .0 105.30, , 103.25, 100.50, 102.20, 103, 103.90, 103.10 %. Notiert in Berlin. 3 Sta Matspapiere etc. 1905/1900, I.