Ausländische Banken, Hypotheken-Banken und Sparkassen. 301 Department £ 22 963 470, zuzüglich der Gold- und Silbermünzen £ 1 944 701; Noten- umlauf £ 29 121 510, berechnet aus: Notes issued £ 52 084 980, weniger Notes im Banking- Department £ 22 963 470; Barvorrat £ 35 579 681, berechnet aus: £ 33 634 980 aus dem Issue-Department zuzüglich £ 1 944 701 aus dem Banking-Department; Portefeuille ― 29 547 577 sind die Other Securities im Banking-Department; Guthaben der Privaten ― 40 392 171: Otherdeposits im Banking-Department; Guthaben des Staates £ 11 878 558 Public Deposits im Banking-Department; Notenreserve £ 22 963 470: Betrag der Noten im Banking-Department. Prozentverhältnis der Reserve (£ 24 908 171) zu den Passiven (Deposits £ 52 270729): 47½ %. Dividenden 1884–1904: 9¾, 10, 9½, 9¾ 10, 10, 10½, 11, 10, 9 ¾, 8½, 8¼, 8½, 10, 10, 10, 10, 10, 10, 10, 9 % Die Div. werden halbjährl. am 5./4. und 5./10. gezahlt. Bank in Zürich. Gegründet: 1836; neues Statut 30./1. 1892. Die Bank ist seit 1./7. 1894 aus der Reihe der Notenbanken ausgeschieden. Interessengemeinschaft mit der Schweizer. Kreditanstalt: Am 14./1. 1905 wurde zwischen den Verwalt.-Organen der Bank in Zürich und der Schweizer. Kreditanstalt ein Vertrag vereinbart, der in der G.-V. der beiden Bankinstitute seitens der Aktionäre angenommen wurde. Nach dem Vertrage bietet die Schweizer. Kreditanstalt in der Zeit v. 20./3.–5./4. 1905 den Aktionären der Bank in Zürich den Umtausch ihrer Aktien in solche der Schweiger. Kreditanstalt an und zwar derart, dass auf je 8 Aktien der Bank in Zürich à nom. frs. 1000 exkl. Div. pro 1904 je 11 junge Aktien der Schweizer. Kreditanstalt à nom. frs. 500 mit Div.-Ber. ab 1./1. 1905 entfallen; der Umtausch ist ein fakultativer. Die Schweizer. Kredit- anstalt wird die eingetauschten Aktien der Bank in Zürich vorläufig als feste Kapitalanlage behalten; eine unmittelbare Liquid. der Bank in Zürich ist nicht beabsichtigt. Kapital: frs. 10 000 000 in 10 000 Nam.-Aktien à frs. 1000. R.-F. frs. 1 000 000. Obligationsschuld: Ende 1904 frs. 9 226 600; hiervon zu 3½ % frs. 525 800, zu 3¾ % frs. 8 574 700, zu 4 % frs. 126 100. Gen.-Vers.: Im I. Quart. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St.; jedoch höchstens aller St.-Rechte. Gewinn-Verteilung: Bis 5 % zur Ergänz. des R.-F., wenn derselbe unter 5 % des eingez. Kapitals sinkt; alsdann 4 % Div.; nach Abzug des Vortrages auf neue Rechnung werden von dem verbleib. Reste 80 % als Super-Div., 20 % als Tant. an Vorsteherschaft u. Dir. verteilt. Bilanz am 31. Dez. 1901: Aktiva: Kassa u. Bankguth. 606 772, Korrespondentendebit. 1 144 071, Schweizer Wechsel 2 617 494, Ausland-Wechsel 950 916, Lombardvorschüsse 4110 314, Reports 5 328 860, Kontokorrentdebit.: a) gedeckt 10 436 998, b) ungedeckt 4 763 360, Oblig. 3 784 850. Aktien 1 485 870, Schuldbr. 64 475, Syndikatskto 670 109, Coup. 18 701, Rückstände 17 067, Bankgebäude 350 000. – Passiva: A.-K. 10 000 000, R.-F. 1 000 000, Check- u. Konto- korrentkredit. 4 336 555, Korrespondentenkredit. 1 500 000, fäll. Div. u. Oblig.-Zs. 13 154, Kassa- Bons 2 515 000, Solawechsel 2 100 000, Tratten u. Accepte 4 844 543, Oblig. 9 226 600, Rata-Zs. 167 179, Gewinn inkl. Vortrag 646 826. Sa. frs. 36 349 857. Gewinn u. Verlust-Konto: Debet: Verwalt.-Kosten 206 315, Baukosten 15 899, Steuern 16 770, Passiv-Zs. 572 723, Vortrag 13 279, Gewinn 633 546. – Kredit: Vortrag 13 279, Wechsel 141 009, Zs. von Lombard-Vorschüssen, Reports u. Kontokorrentdebit. 692 254, Effekten u. Syndikate 434 310, Provis. 166 381, Mieten 11 300. Sa. frs. 1 458 534. Gewinn-Verwendung: 5 % Div. 500 000, Tant. 25 000, ausserord. R.-F. 100 000, Vortrag auf 1905 21 826. Kurs Ende 1892–1901: 1070, 1065, 1050, 1230, 1255, 1175, 1225, 1170, 1060, 1070, 1100, 1155, 1165 frs. per Stück. Notiert in Zürich. Dividenden 1880–1904: 4, 5, 5, 4, 4, 4, 4, 4, 4, 5, 51, 4, 4, 4, 4, 5, 5, 5 5 % 5 5, 5 5 % Coup.-Verj.: 5 J. n. F. Verwaltungsrat: Präs. E. von Orelli, Vicepräs. E. Koch-Vlierboom, F. Blass-Kitt, Edwin Naef, H. Landis, W. C. Escher, Rud. Ulr. von Planta, Fritz Locher, Julius Schwarzenbach, Conrad Jenny-Jenny. Direktion: I. Dir.: Rud. Wäber; II. Dir.: E. Hofmeister. Banque de Bruxelles in Brüssel (Brüsseler Bank),. Gegründet: 25./6. 1877 auf die Dauer von 30 J. bis 1907, verlängert bis 1930 auf Beschl. der G.-V. v. 26./4. 1900; hervorgeg. aus der am 13./11. 1871 unter der gleichen Firma konc. Bank. Zweck: Betrieb von Bankgeschäften aller Art, Beteilig. an solchen im In- u. Auslande. Kapital: frs. 25 000 000 in 50 000 Aktien à frs. 500. Das urspr. A.-K. von frs. 25 000 000 wurde durch Rückkauf von 12 500 Aktien auf frs. 18 750 000 reduziert. wegen gesetzl. Forma- litäten konnte die Reduktion nur durch Liquid. der alten und Wiedergründung der neuen Ges. vollzogen werden, die Aktien der alten Ges. wurden al pari in Aktien der neuen Ges. umgetauscht. Die G.-V. v. 26./4. 1900 beschloss das Kapital auf frs. 25 000 000 zu erhöhen durch Ausgabe von 12 500 neuen Aktien zum Kurse von frs. 750 per Aktie, die in 5 Raten bis spät. Ende 1901 einzuzahlen waren. Geschäftsjahr: Kalenderj. Gen.-Vers.: Im April. Stimmrecht: 1 Aktie = 1 St. Gewinn-Verteilung: 5 % z. R.-F., alsdann 5 % Div., vom Rest 12 % statut., ausserdem vertragsm. Tant., Überrest zur Verf. der G.-V.