68 Inländische Staatspapiere, Fonds etc. Kreditbr. II A–IV A, X, XX=XVXNII; 5) 3½ % Kreditbr. unkonv. 1905 IX BA, X BA; 6) 3 % Kreditbr. I A, VA, VI A, VII, VIII, IX A, XI–XVI, XVIII, XIX, XXIII, XXIV, XVYV. Vom 2./1. 1905 ab dagegen werden die 3½ % Pfandbr. Serie X BA, XIII A, Kl. I A, Serie I A bis X A, XI, XII, XIV=XVI, XVI B, XVII, XIX, XXI, XXIV, XXV zus. notiert und ebenso die 3½ % Kreditbr. Serie IX BA, X BA, IA, VA, VI A, VII, VIII, IX A, XI–XVI, XVIII, XIX, XXXIII–XXV. In Hamburg wurden im Mai 1901 folg. Pfandbr. u. Kreditbr. zum Handel zugelassen: 4 % Pfandbr. Serie XXII, XXIII, 4 % Kreditbr. Serie XX, XXI, XXII, 3½ % Pfandbr. Serie XXI. 3½ % Kreditbr. Serie XVIII, XIX und zwei fernere Serien: 3½ % Pfand- und oder Kreditbr, 3 % Pfandbr. Serie XVIII, XX, 3 % Kreditbr. Serie XVII und zwei fernere Serien: 3 % Pfand- und oder Kreditbr. – Verj. der Zs. in 3 bezw. 4 J., der verl. Stücke in 30 J. n. F. Kurs der 4 % Pfandbriefe und Kreditbriefe, Ende 1891–1900: In Berlin: 102, 102, 102.30, 103, 103.80, 101.90, 100, 100.60, 100.20, 100.10 %. – In Leipzig: 101.75, 102. 102.50, 103, 104, 102.25, 101, 101.50, 100.75, 99.90 %; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 4 % Pfandbriefe, Ende 1901–1905: In Berlin: 102.50, 103.40, 103.60, 102.80, – %. – In Dresden: 103, 103.25, 104, 103.50, 102.75 %. – In Hamburg: 102, 103, 103.25, 102.50, 102 %; ferner notiert in Leipzig, Zwickau. Kurs der 4 % Kreditbriefe, Ende 1901–1905: In Berlin: 102.10, 103, 102.80, 102.75, – %. – In Dresden: 102.25, 102.90, 103.60, 103.30, 102.50 %. – In Hamburg: 102, 103, 102.75, 102.50, 102 %; ferner notiert in Leipzig, Zwickau. Kurs der 3½ % Pfandbriefe und Kreditbriefe, Ende 1891–1904: In Berlin: 94, 95.75, 96.40, 101, 101.60, 100.40, 99.90, 98.70, 94.10, 91.50, 97, 98.90, 99.40, 99.50 % — In Leipzig: 94, 96, 96.50, 101.25, 101.60, 100.40, 100, 98.40, 93.75, 91.75, 97.25, 98.80, 99.40, 99.45 %. — Ende 1901–1904: In Hamburg: 96.25, 98.75, 98.75, 99.25 %; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 3½ % Pfandbriefe, Serie X BA, XIII A, Ende 1897–1904: In Berlin: 99.90, 98.70, 94.10, 91.50, 97, 98.90, 99.40, 99.50 %. – In Leipzig: 100, 98.40, 93.75, 91.75, 97.25, 98.80, 99.40, 99.45 %; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 3½ % Kreditbriefe, Serie IX BA. X BA. Ende 1897–1905: In Berlin: 99.0, 98.70, 94.10, 91.50, 97, 98.90, 99.40, 99.50 %. In Leipzig: 100, 98.40, 93.75, 91.75, 97.25, 98.80, 99.40, 99.45 %; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 3½ % Pfandbriefe Ende 1905: In Berlin: 98.70 %. – In Hamburg: 98.50 . – In Leipzig: 98.90 %; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 3½ % Kreditbriefe Ende 1905: In Berlin: 98.70 %. – In Hamburg: 98.50 %. – In Leipzig: 98.90 %%; ferner notiert in Dresden, Zwickau. Kurs der 3 % Pfandbriefe, Serie XVIII, XX. Ende 1895–1905: In Dresden: 96.50, 94.50, 93.25, 89.75, 83.50, 84, 87, 88, 88.80, 88.90, 87.50 %. – Ende 1901–1905: In Hamburg: 86.50, 88.50, 88.50, 89, 87.40 %; ferner notiert in Leipzig. Kurs der 3 % Kreditbriefe, Serie XVII, Ende 1895–1905: In Dresden: 96.50, 94.50, 93.25, 89.75, 83.50, 84, 87, 88, 88.80, 89, 87.50 %. – Ende 1901–1905: In Hamburg: 86.50, 88.50, 88.50, 89, 87.40 %; ferner notiert in Leipzig. Allgemeine Rentenanstalt zu Stuttgart, Lebens- und Rentenversicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Grundbestimmungen: Die 1833 gegründete und 1856 mit juristischer Persönlichkeit aus- gestattete Unternehmung ist ein auf Gegenseitigkeit seiner Mitglieder gegründeter Versich. Verein; derselbe bezweckt die unmittelbare Gewährung von 1) Kapitalversich. auf den Todesfall (Lebensversich.), 2) Renten- u. Kapitalversich. auf den Erlebensfall an seine Mit- glieder. – Ausser dem Versich.-Geschäfte wird seit 1855 im Nebenbetriebe auf Rechnung der Anstalt unter besonderer Aufsicht der Kgl. Württ. Staats-Reg. ein Bank-Kommissions- geschäft verbunden mit einer Spar- u. Depositenkasse und der Ausgabe von Schuldscheinen der Anstalt geführt. Reinvermögen: Zur Gewährleistung der übernommenen Verpflicht. dient in erster Linie das Reinvermögen der Anstalt. Dasselbe besteht in: 1) dem allg. R.-F., der allen Betrieben gemeinsam ist, 2) dem Sicherheits-F. der Kapitalversich. auf den Todesfall mit 10–20 % und 3) dem Sicherheits-F. der Renten- u. Kapitalversich. auf den Erlebensfall mit 2 5 % ihrer Prämien-Res. Das Reinvermögen ist reine Ersparnis, nicht unverteilte Div.; es wächst mit dem Geschäftsumfang und die Zs. desselben fliessen dem Geschäfte zu. 1905 betrug das- selbe M. 7 551 253.83. 3½ % Schuldverschreibungen von 1903. Zur Ausgabe genehmigt M. 12 000 000 in 6 Serien à M. 2 000 000; Stücke bei jeder Serie 400 2000, 600 1000,, 800 50) 1000 £ 200 M. Davon begeben bis Ende 1905: M. 9 276 800. Zs.: 1./2., 1./8. Tilg.: Rückzahl. vor dem 1./2. 1914 ausgeschlossen, von dieser Zeit ab entweder durch Rückkauf oder durch Verl., oder teils durch Rückkauf u. teils durch Verl. innerh. 40 Jahren; vom 1.2. 1914 ab ausserord. Tilg. im Wege der Künd. mit mind. 3 monat. Frist zulässig. Sicherheit: Dem Nom.- Betrage der ausgegebenen Schuldscheine muss jederzeit ein mind. gleich hoher Betrag von Hypoth., die nach § 16, Ziff. 1 der Satzung gesichert sind u. einen mind. gleich hohen Zs.-Ertras abwerfen, eutsprechen; die zum Prämien-R.-F. gehörigen Hypoth. dürfen als Gegenwert für ausgegebene Schuldscheine nicht gerechnet werden. Zahlst.: Stuttgart; Kasse der Anstalt;