Königreich Norwegen. 3½ % konvert. Pfandbr. von 1886, früher 4 %, seit 1./7. 1895 auf 3½ % herabgeseétzt. Kr. 27 998 400 = M. 31 498 200, davon noch in Umlauf Ende 1905: Kr. 22 218 800. Stücke, Tilg. u. Zahlst. wie bei den Pfandbr. von 1885. Aufgelegt in Hamburg 15./1. 1886 zu 98.75 %. Kurs für 1885/86 Pfandbr. Ende 1891–1905: 98.75, 100, 99.90, 100.35, 97.30, 97.60, 96, 95.75, 86.50, 86, 88, 92.30, 92.60, 93, 92.30 %. Notiert in Hamburg. 3½ % Pfandbriefe von 1887. Kr. 12 000 000 = M. 13 500 000, davon noch in Umlauf Ende 1905: Kr. 10 214 000 in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000 = M. 450, 2250, 4500. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Durch halbjährl. Verlos. in längstens 60 Jahren. Verstärk. zulässig. Zahlst. Berlin u. Frankf. a. M.: Disconto-Ges.; Berlin: S. Bleichröder; Hamburg: L. Behrens & Söhne. Die Zahlung der Coup. u. verl. Stücke geschieht in Deutschland in Reichsmark. Aufgelegt 16./3. 1887 zu 95 %. Kurs Ende 1891–1905: In Berlin: 90, 90.90, 91.25, 98.60, 98.40, 97.25, –, –, 86.40, 85.50, 87.50, 91.75, 94, 93, 98.50 %. – In Frankf. a. M.: 92.70, 92.70, 92, 98.60, 97, 97.05, 97, 95, 86.20, 87, 87.50, 91.30, –, 94, 92.50 %. – In Hamburg: 92, 91, 92, 99, 97.40, 97.60 96.10, 95.50, 86.70, 86, 88, 92.30, 92.60, 93, 92.30 %,. 3½ % Pfandbr. von 1891. Kr. 6 000 000 = M. 6 750 000, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 5 102 000. Stücke, Zs., Amort., Zahlst. wie bei den 1887 er Pfandbr. Aufgel. in Hamburg Kr. 3 400 000 10./11. 1892 zu 91 %. Kurs mit Pfandbr. von 1895 zus. notiert. 3½ % konvert. Pfandbr. von 1892, anfangs 4 %, seit 1./7. 1895 auf 3½ % herabgesetzt. Kr. 4 400 000 = M. 4 950 000, davon noch in Umlauf Ende 1905: Kr. 4 113 200. Stücke, Zs. Tilg., Zahlst. wie oben. Aufgel. in Hamburg 9./3. 1892 zu 99.25 %. Kurs in Hamburg wie die Pfandbr. von 1885/86. 4 % Pfandbr. von 1893. Kr. 8 700 000 = M. 9 787 500, davon noch in Umlauf Ende 1905: Kr. 8 211 600 in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000 = M. 450, 2250, 4500. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Durch halbjährl. Verlos. von 1895 ab in 60 Jahren; von 1903 ab Verst. zulässig. Zahlst. wie oben. Aufgelegt in Hamburg 6./7. 1893 zu 100.50 %. Kurs in Hamburg Ende 1893 bis 1905: 100.25, 103.10, 103, 102, 101.80, 101, 97.20, 95, 98, 100, 100.10, 100.50, 99.75 %. 4 % Pfandbr. von 1894. Kr. 8 500 000 = M. 9 562 500, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 8 050 400. Stücke, Zs., Zahlst. wie oben. Tilg.: Vom 1./7. 1895 ab durch halbjährl. Verlos. in 60 Jahren; von 1904 ab Verstärk. zulässig. Aufgelegt in Hamburg 12./5. 1894 zu 100.75 %. Kurs in Hamburg mit Pfandbr. von 1893 zus. notiert. 3½ % Pfandbr. von 1895. Kr. 12 000 000 = M. 13 500 000, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 11 333 600. Stücke, Zs., Zahlst. wie oben. Tilg.: Vom 1./7. 1896 ab durch halbj. Verlos. in 60 Jahren; von 1905 ab Verstärkung zulässig. Aufgelegt in Hamburg 6./4. 1895 zu 98.50 %. Kurs in Hamburg Ende 1895–1905: 99, 97.60, 96.10, 95.50, 86.75, 86, 88, 92.30, 92.60, 93, 92.30 %. 3½ % Oblig. von 1898. Kr. 10 000 000 = M. 11 250 000, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 9 639 200, in Stücken à Kr. 400, 2000, 4000 = M. 450, 2250, 4500. Zs.: 2./1., 1./7. Tilg.: Von 1899 ab durch halbj. Verl. bis spät. 1959; von 1908 ab Verstärkung und Totalkündig. zulässig. Zahlst.: Berlin u. Frankf. a. M.: Disconto-Ges.; Berlin: S. Bleichröder; Hamburg: L. Behren- & Söhne; Kopenhagen: Dän. Landmannsbank; Christiania: Hypothekenbank, sowie bei den Filialen u. Comptoiren der Bank von Norwegen. Zahlung der Zs. in Deutschland in Mark. Aufgelegt in Hamburg 14./4. 1898 zu 96.75 %. Kurs in Hamburg Ende 1898–1905: 95.50, 86.70, 86, 88, 92.30, 92.60, 93, 92.30 %. Verj. der Zs. in 10 J., der verl. Stücke in 20 J. n. F. 4 % Obligationen von 1900. Kr. 10 000 000 = M. 11 249 685 = frs. 13 888 500, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 9 776 520 in Stücken à Kr. 360 = M. 405 = frs. 500. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./1. 1901 ab durch halbj. Verl. bis spät. 1960; von 1905 ab Verstärkung u. Total- künd. zulässig. Zahlst. wie oben u. Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Bas. 3½ % Obligationen von 1902. Kr. 19 999 440 = frs. 27 777 000, davon in Umlauf Ende 1905: Kr. 19 687 320 in Stücken à Kr. 360 = M. 405 = frs. 500. Zs.: 1./1., 1./7. Tilg.: Vom 1./1. 1903 ab durch halbj. Verl. bis spät. 1962, von 1912 ab Verstärk. u. Totalkünd. zulässig. Zahlst. wie oben und Paris: Crédit Lyonnais, Banque de Paris et des Pays-Pas. Bilanz am 31. Dez. 1905: Aktiva: Pfand-Debit. 154 990 366, Zs. 2 990 000, Guthaben bei der Staatskasse 1 000 000, Guthaben bei inländischen Banken 4 476 513, do. bei ausländ. Banken 2 384 353, Girokto in der Bank von Norwegen u. Kassa 452 476, Kto pro Diverse 1196, Bank- gebäude 132 000, Inventar 9410, angekaufte Pfandobjekte. die beim Ausgange des Jahres noch nicht verkauft waren 115 520, Rabattkto für Hypoth.-Bankoblig. 4 649 184. – Passiva: Grund-F. 19 500 000, R.-F. 1 000 000, Oblig. 144 501 440, interimistische Anleihe von der Arbeiderbrug- og Boligbank 2 205 562, Amort.-Kto 130 680, fällige Coup. 2 606 412, Grund-F.-Zs. 584 400, Kto für beim Hauptsitz eingelauf. Rimessen zur Zahl. Pfandanleiheterminen, welche beim Jahresschluss nicht berechnet oder gebucht waren 29 788, Kto pro Diverse 319, Delkr.- Kto 390 000, Gewinn 252 418. Sa. Kr. 171 201 018. Gewinn- u. Verlust-Konto: Einnahme: Zs. von Pfanddebit. 6 126 664, do. auf Einlagen bei inländ. Banken 152 017, do. auf Bankguth. 27 766, Rabatt ausbez. Pfandoblig. 138 788. — –Ausgabe: Zs. auf Hypoth.-Bankoblig. 5 197 788, do. auf den Grundfond an die Staatskasse 584 400, do. auf eine interimist. Anleihe von der Arbeiderbrug og Boligbank 3750, Verwalt.- Ausgaben 173 241, Ausgaben auf das Bankgebäude 4869, Abschreib. auf Inventar 1046, Agio auf ausländ. Bankguthaben 9114, Abschreib. der Amortisationsbeläufe auf Rabatt-Konti füf Hypoth.-Bankoblig. 176 012, zurückgelegt für event. Verlust 50 000, Verlust bei Verkauf ein- gekaufter Pfandobjekte 862, Überschuss 244 154. Sa. Kr. 6 445 235.